CDU Schwerte: Schön, dass Sie da sind!

Liebe Schwerterinnen und Schwerter, liebe Interessierte,

gerne stehe ich für unsere gemeinsamen Ziele ein, mit Gemeinschaft, Ehrlichkeit, Transparenz und vor allem mit Ihnen! Wir als CDU stehen für Politik mit Maß und Mitte, dafür möchte ich mit meinem Team kämpfen und ich verspreche Ihnen dafür werden wir uns hier in Schwerte einsetzen.

Eine Stadt mit diesem bürgerlichen Engagement und Einsatz ist einmalig. Lassen Sie uns gemeinsam Schwerte noch liebens- und lebenswerter machen. Wir leben hier in einer wunderschönen Wohnstadt, in der andere gerne Urlaub machen. In einem Tor zu zwei wunderbaren Welten, dem Sauerland und das Ruhrgebiet.

Sie sind herzlichst eingeladen, sich auf unserer Internetseite zu informieren, uns Anregungen, Wünsche oder Sorgen zu übermitteln.

Hier in Schwerte steht für uns der Mensch im Mittelpunkt! Wir versprechen Ihnen unsere Ruhrstadt noch besonderer zu machen. Sprechen Sie uns gerne an.

Herzlichst grüßt Sie Ihre CDU Schwerte

Sascha Enders
- Vorsitzender -

Aktuelles

8. Februar 2024

Pannekaukenfrau Jutta Kriesten zu Gast bei der Senioren Union

Viel Interessantes aus der Schwerter Geschichte und dem Schwerter Schichtwesen erzählte Jutta Kriesten auf dem letzten Stammtisch der Senioren Union Schwerte am letzten Montag (05.02.) Unterstützt wurde sie dabei von Sabine Totzhauer. Anhand einer PowerPointPräsentation informierte Jutta Kriesten die ca. 40 Anwesenden u. a. über die Gemeinsamkeiten aller Schwerter Schichten, die im Jahre 1565 erstmals urkundlich erwähnt wurden. So besteht eine Schicht in einem abgegrenzten Gebiet, es findet ein jährliches Gelage statt, sie haben eine eigene meist […]
28. Dezember 2023

08.1.2024 | 15:00 Uhr | Stammtisch der Senioren Union Schwerte

Pressemitteilung „Online-Banking – Fluch oder Segen?“ Unter dem Motto steht der nächste Stammtisch der Senioren Union Schwerte. Hierzu sind alle Mitglieder sowie alle interessierten Bürgerinnen Bürger herzlich eingeladen für Montag, den 08. Jan. 2024, 15:00 Uhr im „Haus am Stadtpark“ (Beckestraße). Vor dem Hintergrund, dass Filialen geschlossen und durch Service-Points ersetzt wurden wird das „Online-Banking“ immer wichtiger. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse Dortmund informieren an diesem Nachmittag über das Verfahren, deren Vorteile (aber auch Risiken) und werden […]
27. Dezember 2023

Die CDU Deutschlands trauert um Dr. Wolfgang Schäuble

Die CDU Deutschlands trauert um Dr. Wolfgang Schäuble. Mit ihm verliert unser Land einen integren, klugen, scharfsinnigen und leidenschaftlichen Vordenker, einen unermüdlichen Werber für die Demokratie und einen gewissenhaften und pflichtbewussten Diener unseres Staates. „Ich verliere mit Wolfgang Schäuble meinen engsten Freund und Ratgeber, den ich in der Politik je hatte. Meine Gedanken sind bei seiner Familie, insbesondere seiner Frau Ingeborg.“ Friedrich Merz zum Tode Wolfgang Schäubles Dr. Wolfgang Schäuble war ein Ausnahmepolitiker. Wie kaum ein anderer […]

Aktuelle Videos

12. September 2020

Sascha Enders

11. September 2020

Bianca Dausend

11. September 2020

Marco Kordt

Aktuelles aus NRW

19. März 2024

Vorstellung Europawahlprogramm 2024: Mit Sicherheit Europa – Für ein Europa, das schützt und nützt.

Heute präsentierten CDU und CSU in Berlin das Wahlprogramm für die Europawahl 2024 unter dem klaren Leitmotiv "Mit Sicherheit Europa - Für ein Europa, das schützt und nützt.". Die Eckpfeiler des Programms sind Freiheit, Sicherheit und Wohlstand, die eine umfassende Antwort auf aktuelle Herausforderungen bieten und die Zukunftsfähigkeit des Kontinents stärken sollen.

19. März 2024

Der Weg zum neuen Grundsatzprogramm – Deutschlandtour 2024 am 1. März in Köln

Die CDU präsentiert ihren neuen Programmentwurf, der in intensiver Zusammenarbeit der Mitglieder der Grundsatzkommission und mit einer breiten Mitgliederbeteiligung entstanden ist. Unter dem klaren Leitmotiv „Zukunft, Aufbruch und Erneuerung“ haben wir uns entschlossen, die Richtung für ein modernes und starkes Deutschland zu definieren.

19. März 2024

Nur für Mitglieder: Einladung CDU NRW live zum Grundsatzprogramm mit Ina Scharrenbach und Paul Ziemiak am 26. Februar um 17 Uhr

Der Entwurf für das neue Grundsatzprogramm der CDU ist erarbeitet und vom Bundesvorstand einstimmig beschlossen worden. Seit 2022 haben zehn Fachkommissionen mit jeweils 13 Mitgliedern diskutiert und den Text erstellt.

Aktuelles aus Berlin

16. März 2024

Flexibles Arbeiten schafft neuen Wohlstand

Flexibilisierung der Arbeitszeit

Wenn im Spätsommer unsere Landwirte Tag und Nacht das Getreide ernten, dann sichert das einen wesentlichen Teil unseres Wohlstands. Wenn Ärzte lange operieren, dann arbeiten sie für unsere Gesundheit. Wenn Mütter und Väter rund um die Uhr für ihre Kinder da sind, dann dreht sich alles um die Familie. Alle diese Tätigkeiten sind Arbeit.

Gesetzlich ist Arbeitszeit begrenzt. Die CDU möchte die Arbeitszeit neu denken. Weniger Begrenzungen, mehr Freiheit. CDU und CSU haben dazu im Bundestag einen Antrag eingebracht. „Arbeitszeit flexibilisieren – Mehr Freiheit für Beschäftigte und Familien“, so der Titel.

Arbeit freier gestalten

Darum geht es: Privat darf man jede Arbeit einteilen, wie man will. Im Betrieb gelten andere Regeln: maximal 10 Stunden am Tag, höchstens 48 Stunden die Woche. Damit lassen sich die Felder meist nicht abernten. Damit lassen sich manche Operationen nicht beenden. Und damit lassen sich Kinder nicht erziehen, Kranke nicht pflegen. Mancher Schwung im Job endet ungewollt mit der Stechuhr. Auch Ideen wachsen nicht nach Uhrzeit. Kreativität lässt sich nicht einfach starten und abschalten. Viele neue Aufgaben passen nicht in das enge Korsett der Arbeitszeit.

Vor allem jüngere Arbeitnehmer, Frauen wie Männer, wünschen sich mehr Flexibilität. Heute länger arbeiten, morgen kürzer – einfach, weil es passt. Mehr Zeit für Kinder, wenn diese ihre Eltern brauchen. Verlagerung von Arbeitszeit auch in frühe Morgenstunden oder in den Abend, wenn es geht. „Eine individuelle Einteilung der Arbeitszeiten trägt erheblich zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz bei“, heißt es im Antrag der Union. Sie „hilft gerade Familien mit kleinen Kindern und zu pflegenden Angehörigen bei der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf“.

Arbeitszeit öffnen

Der übliche 8-Stunden-Tag steht diesen Wünschen entgegen. Die Union möchte deshalb mehr Freiraum ermöglichen. „Es herrscht Handlungsbedarf“, sagt der CDU-Abgeordnete und CDA-Vizechef Axel Knoerig. Er betont: „Die Menschen wollen und brauchen ein Stück Selbstbestimmung, was ihre Arbeitszeiten angeht. Flexibilität ist nicht nur ein Trend. Wir machen ein ganzes Stück unserer Arbeit damit zukunftsfest. Das ist notwendig.“

Der Vorschlag der Union sieht statt einer Tagesarbeitszeit eine Wochenarbeitszeit vor. Diese soll sich an der Richtlinie der EU zur Arbeitszeit orientieren. Und auch die Arbeitsforschung bestätigt, so Knoerig: „Wenn wir uns unsere Arbeitszeit flexibel einteilen können, dann sind wir auch ein ganzes Stück gesünder und zufriedener.“ Der CDU-Abgeordnete stellt dabei klar: Hohe Standards beim Arbeitsschutz müssen bleiben. Sind Arbeiten mit besonderen Gefahren verbunden, muss es dafür – natürlich – einen besonderen Schutz geben. Hier können Tagesbegrenzungen auf 8 Stunden sinnvoll oder sogar notwendig sein.

Ampel steht auf Rot. Wieder mal.

Geht es nach den Menschen im Land, soll die Bundesregierung mehr Flexibilität ermöglichen. Geht es nach CDU und CSU, soll sie dazu einen Gesetzentwurf vorlegen. Auch der Koalitionsvertrag sieht einen Gesetzentwurf für flexiblere Arbeitszeiten vor. Knoerig bringt es auf den Punkt: „Wir gehen dieses Thema an. Sie schreiben im Koalitionsvertrag, Sie wollen flexible Arbeitszeiten für Arbeitnehmer und Unternehmen ermöglichen. Das ist jetzt zweieinhalb Jahre her. Und passiert ist seitdem nichts.“

12. März 2024

Freiheit, Sicherheit, Wohlstand

CDU/CSU-Programm für Europa

In Europa zu leben bedeutet, in Freiheit zu leben. Es bedeutet, in Wohlstand zu leben. Für dieses gute und freie Leben braucht es Sicherheit. Doch diese Sicherheit wird herausgefordert: durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, einen weltweiten Wandel und Wettbewerb. Freiheit, Sicherheit und Wohlstand stehen deshalb im Zentrum des Europa-Programms von CDU und CSU. Ursula von der Leyen, Friedrich Merz, Markus Söder und Manfred Weber stellten es heute in Berlin vor.

202403111244 1TK0368 ed c Friedrich Merz, Ursula von der Leyen, Manfred Weber und Markus Söder bei der Vorstellung des Wahlprogramms im Berliner Konrad-Adenauer-Haus. (Foto: Tobias Koch)

„Wir stehen für den Frieden und den Wohlstand, den Europa uns ermöglicht. Wir wissen, dass Europa uns braucht, aber dass auch wir Europa brauchen.“ Ursula von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission und EVP-Spitzenkandidatin

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz legt die Ausrichtung dar: Wir müssen heute handeln, wenn wir weiter in Freiheit, Sicherheit und Wohlstand leben wollen. Dazu braucht es ein starkes und geeintes Europa. Ursula von der Leyen bringt das auf den Punkt: „Es ist wichtig, dass die große Erzählung Europas gemeinsam geschrieben wird. Es geht um unsere Freiheit. Es geht um unseren Wohlstand. Und es geht um unsere Sicherheit.“ Die Europäische Union ist eine gewachsene Werte-Gemeinschaft und ein starkes Bündnis. Sie ist das Zukunftsversprechen in unruhigen Zeiten.

„Es geht uns um drei große Themen: Die Freiheit in Europa zu bewahren. Die Sicherheit in Europa im umfassenden Sinn zu garantieren. Und damit steht unser Anspruch, die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu gewährleisten.“ Friedrich Merz, Vorsitzender der CDU

Unser Europa steht für Freiheit

Wir können unsere Talente frei entfalten, uns frei bewegen und arbeiten, wo wir wollen. Wir können unsere Parlamente frei wählen – in Europa, im Bund und den Ländern und vor Ort. Und wir können unsere Meinung sagen, ohne Angst vor Verfolgung. Das ist nicht überall so. Doch unsere Freiheit ist bedroht. Durch Angriffe von außen, aber auch von innen.

Europa muss die Freiheit schützen. Gegen organisierte Kriminalität und Cyberkriminalität, Extremismus, Antisemitismus und Terrorismus. CDU und CSU wollen in Europa dagegen noch konsequenter vorgehen.

202403110957 1TK8648 ed c Friedrich Merz und Markus Söder während der gemeinsamen Sitzung von CDU und CSU. (Foto: Tobias Koch)

„Wir sagen ja zum Schutz. Aber nein zu unkontrollierter Zuwanderung.“ Markus Söder. Vorsitzender der CSU

CDU und CSU wollen eine gemeinsame europäische Migrations- und Asylpolitik nach dem Prinzip Humanität und Ordnung. Die zu hohe irreguläre Migration nach Deutschland und Europa muss gestoppt werden. Dafür müssen die europäischen Außengrenzen besser geschützt werden und Europa muss mehr Abkommen mit Herkunfts- und Transitländern schließen.

Unser Europa steht für Sicherheit

„Wir müssen massiv in Europas Sicherheit investieren.“ Ursula von der Leyen macht es deutlich: Nach Jahrzehnten des Friedens und großer Stabilität, sind unsere Freiheit und unsere Sicherheit in Deutschland und Europa heute bedroht. Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine führt uns seit mehr als zwei Jahren täglich vor Augen: Für das Regime in Russland zählen Frieden und Menschenleben nichts. Von der Leyen betont ausdrücklich: „Mir ist wichtig, dass die Autokraten dieser Welt wissen, dass wir unsere Demokratie verteidigen und zu unseren Werten stehen.“

„Wir senden mit dem gemeinsamen Programm drei Signale. Das erste Signal ist ein Signal des Vertrauens. Wir senden ein klares Verständnis für die Zukunft Europas. Und wir senden ein Signal von Seriosität, Vertrauen und Stabilität.“ Markus Söder, Vorsitzender der CSU

Europa muss sich gegen Angriffe von außen verteidigen können und auch mehr Verantwortung in der NATO tragen. CDU und CSU wollen eine echte europäische Verteidigungsunion mit gemeinsamen Rüstungsprojekten und einer gemeinsamen Rüstungsbeschaffung.

Dazu soll ein eigener EU-Verteidigungskommissar kommen. Europa muss auch mehr EU-Mittel für Verteidigung einsetzen. Damit müssen die Anstrengungen der Mitgliedstaaten für militärische Forschung und Entwicklung ergänzt werden. Und die Ausrüstung der Armeen muss Europa gemeinsam entwickeln und beschaffen. Das betrifft Flugzeuge und Panzer, aber auch Geschütze und Munition.

Unser Europa steht für Wohlstand

Europa hat den Menschen auf dem Kontinent Wohlstand gebracht. Der europäische Binnenmarkt ist Motor unseres wirtschaftlichen Erfolges. Er ist damit Grundlage unserer Sozialsysteme und unseres guten Lebens.

„Wir werden das Thema Wettbewerbsfähigkeit weiter in den Vordergrund stellen müssen. Die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie muss wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen.“ Friedrich Merz, Vorsitzender der CDU

Doch die Welt ist in Unruhe. Neue Akteure haben die Bühne betreten, China weitet seinen Einfluss massiv aus. Diese weltweiten Entwicklungen haben Folgen – auch für unsere Wirtschaft. Es stellen sich uns neue Fragen und es braucht neue Antworten. Auch gegenüber technologischen Innovationen, wie beispielsweise im Bereich der Künstlichen Intelligenz.

„Wir als Europäische Volkspartei gehen mit einer klaren Botschaft in die Europawahl: Wohlstand und Frieden sichern.“ Manfred Weber, Vorsitzender der EVP

Die Wirtschaft Europas muss wettbewerbsfähig bleiben. Damit das gelingt, braucht es bessere Rahmenbedingungen für Industrie und Mittelstand und unnötige Bürokratie muss abgebaut werden. Europa muss Nummer-1-Standort für Start-ups werden. Die besten Ideen, die größten Innovationen entstehen in Freiheit und gemeinsam: Wo Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher sich länderübergreifend zusammentun. Europa ist ein Treiber für wissenschaftlichen Fortschritt. Für CDU und CSU ist klar: Europa muss sich zusammenschließen, um erfolgreich zu sein, zum Beispiel im Kampf gegen schwere Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer. Europa muss wieder die Apotheke der Welt werden.

202403110952 1TK8380 ed c "Mission accomplished!" Das Programm steht. Die Präsidien von CDU und CSU zeigen sich nach getaner Arbeit erleichtert. (Foto: Tobias Koch)

Unser Europa steht für Freiheit, Sicherheit und Wohlstand

Bei der Europawahl treten CDU und CSU mit einem Versprechen an die Menschen in Deutschland heran: Wir werden alles dafür tun, dass unsere Bürgerinnen und Bürger auch morgen in Freiheit und in Sicherheit in Europa leben können.

„Unser Markenzeichen ist, dass wir uns darum kümmern, was die Menschen bewegt.“ Ursula von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission und EVP-Spitzenkandidatin

Es braucht jetzt ein Europa, das sich mehr denn je darauf konzentriert, die wirklich großen Aufgaben anzupacken: Die Sicherung von Freiheit, Frieden und Wohlstand auf unserem Kontinent. Als die deutsche Europapartei setzen CDU und CSU sich dafür ein. „Wir wollen Europa zu neuer Stärke führen.“

„Mit Sicherheit Europa - Für ein Europa, das schützt und nützt.“ Das gemeinsame Programm von CDU und CSU zur Europawahl lesen Sie hier.

7. März 2024

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!

Equal Pay Day und Frauentag

Würden Sie von Jahresanfang bis heute unentgeltlich arbeiten? Sicher nicht! Genau das tun jedoch viele Frauen. Um auf die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern aufmerksam zu machen, wurde der Equal Pay Day, zu Deutsch „Tag der gleichen Bezahlung“ ins Leben gerufen. Bis zum 6. März haben Frauen durchschnittlich ohne Lohn gearbeitet. Konkret bedeutet das: Männer verdienen im Durchschnitt 18 Prozent mehr als Frauen. Warum? Frauen arbeiten oft in Teilzeit, während Männer das seltener tun. Das liegt daran, dass Frauen häufig mehr Verantwortung für Betreuung und Pflege übernehmen. Die aber wird innerhalb der Familie oder Partnerschaft meist nicht bezahlt. Wie steht Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern da? Nicht gut: Verglichen mit den EU-Ländern liegt Deutschland bei der Bezahlung unter den Schlusslichtern.

Die CDU setzt sich ein für Chancengleichheit

Was es braucht, um diesen Tag in Zukunft nicht mehr begehen zu müssen? Kein „weiter so“! Das bedeutet natürlich auch: Sich an die eigene Nase zu fassen. Der Arbeitgeber bezahlt die Löhne, die Rahmenbedingungen setzt jedoch die Politik. Da kommt die CDU ins Spiel. Eine leistungsgerechte Bezahlung unabhängig vom Geschlecht – das ist für die CDU selbstverständlich. “Wir setzen uns ein ... für die Chancen- und Lohngleichheit sowie den Abbau von Benachteiligungen im Berufs- und Erwerbsleben”, hieß es schon im Grundsatzprogramm 1994. Auch im Grundsatzprogramm von 2007 hat die CDU sich das auf ihre Fahnen geschrieben. “... gleiche Berufschancen, Aufstiegsmöglichkeiten und Lohngleichheit im Erwerbsleben”, heißt es da. Und so steht es sinngemäß auch im neuen CDU-Grundsatzprogramm, das auf dem CDU-Parteitag im Mai beschlossen werden soll: Frauen müssen die besten Chancen auf eine gute Bildung, faire und gleiche Löhne, sichere Arbeitsplätze und beruflichen Aufstieg erhalten.

In der CDU sind die Frauen mit der Frauen Union exzellent vertreten. Erst letztes Jahr feierte die Frauen Union unter dem Vorsitz der Bundestagsabgeordneten Annette Widmann-Mauz ihren 75. Geburtstag. So lange setzen sich die Frauen in der CDU bereits für die Gleichberechtigung von Frauen ein. Elterngeld, ElterngeldPlus, Kita-Ausbau, Brückenteilzeit, Baukindergeld, höheres Kindergeld – die Liste der familienpolitischen Leistungen der CDU ist lang.

Frauen in Führungspositionen – auch in der CDU

Gleichberechtigung wird gerade auch durch Frauen in Führungspositionen vorangebracht. Diese sind Vorbilder und können wichtige Impulse setzen. Deshalb setzen wir uns für mehr Frauen in Führungspositionen ein, auch in unserer eigenen Partei! Mit unserer Spitzenkandidatin Ursula von der Leyen gehen wir mit der mächtigsten Frau Europas ins Rennen um den Posten der EU-Kommissionspräsidentin. Es braucht Vorbilder.

Die CDU hat auf ihrem Parteitag 2022 eine abgestufte Frauenquote beschlossen. Ab 2023 muss ein Drittel der Kreisvorstände mit Frauen besetzt sein, ab 2024 sind es 40 Prozent und ab Mitte 2025 dann 50 Prozent. Diese Regelung gilt bis 2029. Vorangetrieben hatten den Antrag CDU-Chef Friedrich Merz und Julia Klöckner.

„Wir müssen systematisch darangehen, den Anteil von Frauen in allen Bereichen der Partei signifikant zu erhöhen. Wir haben uns vorgenommen, viele Dinge besser zu machen! Denn wenn wir Frauen nicht erreichen, dann gewinnen wir keine Wahl.“ – Friedrich Merz

Gerade auf kommunaler Ebene möchten wir mehr Frauen dazu motivieren, sich bei uns zu engagieren. Christina Stumpp leitet das Kommunalbüro der CDU. Im letzten Jahr eröffnete sie das Netzwerk „Women@CDU #Kommunales“. Das Ziel: Frauen in der Kommunalpolitik untereinander vernetzen und gemeinsame Ideen entwickeln.

„Wir müssen Frauen motivieren, sich für und in der CDU zu engagieren. Wir Frauen wollen mitreden, mitbestimmen und mitgestalten. Wir wollen Macht in der Politik. Ohne Macht kann man nicht mitreden und nichts machen. Deshalb braucht es auch Frauen in Funktionen.“ – Christina Stumpp

WOMENCDU #KOMMUNALES Christina Stumpp, Foto: CDU/ Tobias Koch

Die CDU braucht Sie!

Mehr Frauen in der Politik: Das erreichen wir nicht nur durch Regeln und Reden, sondern durch engagierte Frauen. Trauen Sie sich, Ihren Hut in den Ring zu werfen. Lassen Sie sich aufstellen für Wahlen. Treten Sie in die Fußstapfen von Rita Süssmuth, Annegret Kramp-Karrenbauer, Angela Merkel und vielen weiteren CDU-Politikerinnen. Es muss ja nicht gleich das Bundeskanzleramt oder die EU-Kommission sein. Fangen Sie klein an, als Schatzmeisterin in Ihrem Ortsverband oder als Vorsitzende vor Ort. Hört sich gut an? Wenn Sie noch nicht CDU-Mitglied sind, werden Sie es. Gemeinsam treten wir ein für Gleichberechtigung – ob im Geldbeutel, oder in politischen Ämtern.

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