cdu-schwerte-x4cdu-schwerte-x4cdu-schwerte-x4cdu-schwerte-x4
Staatssekretärin Fischbach besucht auf Einladung von Hubert Hüppe mit Bürgermeister Heinrich Böckelühr das Marienkrankenhaus – Mehr Zeit und Personal für Patienten
  • Home 
  • Über uns
    • Grundsätze
    • Vorstand
    • Im Stadtrat
    • Im Kreistag
  • News 
  • BürgerTV
  • Ortsunionen 
    • Ergste-Villigst-Geisecke
    • Schwerte-Mitte
    • Westhofen/Wandhofen
  • Termine
  • Kontakt
  • Parteiprogramm 
  • Ihre Idee für Schwerte

Staatssekretärin Fischbach besucht auf Einladung von Hubert Hüppe mit Bürgermeister Heinrich Böckelühr das Marienkrankenhaus – Mehr Zeit und Personal für Patienten

23. August 2017

Fachkräftemangel, Kostendruck, Unterfinanzierung des Personalbedarfs, ausufernde Bürokratie, fehlende Plätze für Kurzzeit- und Nachtpflege: Der Schuh in Krankenhäusern und im Gesundheitswesen drückt an vielen Stellen.

Während eines Besuchs des Marienkrankenhauses Schwerte informierten sich Ingrid Fischbach, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministeriums, Hubert Hüppe, Bundestagsabgeordneter und -kandidat der CDU im Kreis Unna und Bürgermeister Heinrich Böckelühr nicht nur über den geriatrischen Versorgungsschwerpunkt der Klinik am Standort in der Schützenstraße, sondern auch über Probleme, mit denen Ärzte, Pflegekräfte und Geschäftsleitung im Klinikalltag zu kämpfen haben. Das Treffen fand auf Initiative des Abgeordneten Hüppe statt.
„Die Dokumentation von Leistungen im Krankenhaus ist wichtig, nimmt aber immer mehr Überhand und ist in Teilen absolut widersprüchlich“, sagte Geschäftsleitung Monika Hilsmann. „Denn die Zeit, die das Ausfüllen der Formulare beansprucht, fehlt in der Betreuung und Behandlung der Patienten“, ergänzte Martina Lamparski, Pflegerische Leitung.

Auf ebenfalls grundsätzliche Schwierigkeiten machte Dr. Ulrich Vahle, Chefarzt der Klinik für Geriatrie, aufmerksam. „Es wird immer aufwändiger, Leistungen, die wir erbracht haben, von zahlreichen Krankenkassen erstattet zu bekommen. Selbst Maßnahmen, die wir aus ärztlicher sowie therapeutischer Sicht für zwingend notwendig erachten, werden von einigen Kostenträgern in Zweifel gezogen. Das ist ermüdend, erscheint willkürlich und kostet viel Kraft und Zeit, die wir lieber zugunsten unserer Patienten verwenden würden.“

Die Christdemokraten nahmen die Hinweise auf und wiesen darauf hin, dass an einigen Stellen Verbesserungen in Sicht seien. So habe Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe Schlussfolgerungen aus den Beratungen der Expertenkommission „Pflegepersonal im Krankenhaus“ vorgelegt. Zur Verbesserung der Personalsituation sollen zum Beispiel in den Krankenhäusern bis Ende 2018 verbindliche Pflegepersonaluntergrenzen festgelegt werden.

„Um dauerhaft mehr Personal beschäftigen zu können, werden die Krankenhäuser seit diesem Jahr durch einen Pflegezuschlag unterstützt. Dieser soll ab 2019 um die Mittel des Pflegestellen-Förderprogramms ergänzt werden und damit von bisher 500 Millionen Euro auf bis zu 830 Millionen Euro pro Jahr anwachsen“, erklärte Ingrid Fischbach die seit Juli zudem Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigte für Pflege ist.

Einig waren sich sowohl die Vertreter der CDU als auch die des Marienkrankenhauses, dass im Kreis Unna Plätze zur Kurzzeit- und Nachtpflege geschaffen werden müssen. „Hier ist das Angebot deutlich auszuweiten, um Angehörige, die sich zuhause um Familienmitglieder kümmern, zu entlasten“, so Hubert Hüppe. Der Abgeordnete hatte sich bereits vor einigen Monaten aufgrund der prekären Situation im Kreis Unna in dieser Angelegenheit bereits persönlich an den Gesundheitsminister gewandt. Dieser habe ihm versichert dieses Problem kurzfristig anzugehen. Bei dem Rundgang durch die am Krankenhaus angeschlossene Tagesklinik nahmen sich die Staatssekretärin Ingrid Fischbach und Hubert Hüppe die Zeit mit den Patienten ins Gespräch zu kommen. „Ich habe mit großer Freude gesehen, mit wieviel Lebensfreude die Seniorinnen und Senioren in der Tagesklinik ihre Genesung voranbringen“, betonte der Bundestagsabgeordnete. Auf der Station wurde die Besuchergruppe dann von Therapiehund Pepper begrüßt, der sich sichtlich die extra Streicheleinheit von Hubert Hüppe gefallen ließ.

Mit Freunden teilen
0

Kontakt

CDU STADTVERBAND SCHWERTE
Vertreten durch Sascha Enders

Tel.: 02304 / 25 30 150
E-Mail: info@cdu-schwerte.de

Zum Kontaktformular

Über uns

  • Grundsätze
  • Vorstand
  • Ortsunionen
  • Vereinigungen

Mitglied werden

  • Mitglied werden
  • Spenden

Ortsunionen

  • Ergste-Villigst
  • Geisecke
  • Schwerte-Mitte
  • Westhofen/Wandhofen

Fraktionen

  • Im Stadtrat
  • Im Kreistag

Rechtliche Angaben

  • Datenschutz
  • Impressum
Konzept & Realisierung: Kolöchter & Partner Werbeagentur GmbH
      Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren.
      EINSTELLUNGENSPEICHERN
      Privacy & Cookies Policy

      Datenschutz im Überblick

      Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern, während Sie durch die Website navigieren. Von diesen Cookies werden die Cookies, die nach Bedarf kategorisiert werden, in Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der grundlegenden Funktionen der Website wesentlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, mit denen wir analysieren und verstehen können, wie Sie diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies zu deaktivieren. Das Deaktivieren einiger dieser Cookies kann sich jedoch auf Ihre Browser-Erfahrung auswirken.
      Notwendig Immer aktiviert

      Notwendige Cookies sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website unbedingt erforderlich. Diese Kategorie enthält nur Cookies, die grundlegende Funktionen und Sicherheitsmerkmale der Website gewährleisten. Diese Cookies speichern keine persönlichen Informationen.

      Nicht notwendig

      Alle Cookies, die für die Funktion der Website möglicherweise nicht besonders erforderlich sind und speziell zur Erfassung personenbezogener Daten des Benutzers über Analysen, Anzeigen und andere eingebettete Inhalte verwendet werden, werden als nicht erforderliche Cookies bezeichnet. Es ist obligatorisch, die Zustimmung des Benutzers einzuholen, bevor diese Cookies auf Ihrer Website ausgeführt werden.