CDU Schwerte: Schön, dass Sie da sind!

Liebe Schwerterinnen und Schwerter, liebe Interessierte,

gerne stehe ich für unsere gemeinsamen Ziele ein, mit Gemeinschaft, Ehrlichkeit, Transparenz und vor allem mit Ihnen! Wir als CDU stehen für Politik mit Maß und Mitte, dafür möchte ich mit meinem Team kämpfen und ich verspreche Ihnen dafür werden wir uns hier in Schwerte einsetzen.

Eine Stadt mit diesem bürgerlichen Engagement und Einsatz ist einmalig. Lassen Sie uns gemeinsam Schwerte noch liebens- und lebenswerter machen. Wir leben hier in einer wunderschönen Wohnstadt, in der andere gerne Urlaub machen. In einem Tor zu zwei wunderbaren Welten, dem Sauerland und das Ruhrgebiet.

Sie sind herzlichst eingeladen, sich auf unserer Internetseite zu informieren, uns Anregungen, Wünsche oder Sorgen zu übermitteln.

Hier in Schwerte steht für uns der Mensch im Mittelpunkt! Wir versprechen Ihnen unsere Ruhrstadt noch besonderer zu machen. Sprechen Sie uns gerne an.

Herzlichst grüßt Sie Ihre CDU Schwerte

Sascha Enders
- Vorsitzender -

Aktuelles

4. Februar 2023

CDU Schwerte trauert um Hans Friedrich Rothenberg

CDU Schwerte trauert um Hans Friedrich Rothenberg Die CDU Schwerte hat mit großem Bedauern vom Tod von Hans Friedrich Rothenberg erfahren. Hans Friedrich Rothenburg war in seiner über 60-jährigen Mitgliedschaft bei den Christdemokraten in verschiedenen Funktionen für die Schwerter CDU tätig. Er hat sich vermittelnd bei der kommunalen Neugliederung eingebracht und war ein geschätzter und kompetenter Ansprechpartner innerhalb der CDU, aber auch über Parteigrenzen hinaus. Unser Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen. CDU-Schwerte
3. Januar 2023

Stammtisch der Senioren Union am 13.02.

Reinhard Streibel vom Weißen Ring bei der Senioren Union Reinhard Streibel vom Weißen Ring e. V. ist Gast beim nächsten Stammtisch der Senioren Union Schwerte am Montag, den 13. Februar um 15:00 Uhr im Gemeindehaus St. Marien, Goethestraße 22. Das Thema dieser Veranstaltung lautet: „Seniorensicherheit – Straftaten zu Lasten von Seniorinnen und Senioren“. Hierzu sind sowohl alle Mitglieder als auch interessierte Bürgerinnen und Bürger ganz herzlich eingeladen. Coronabedingte Auflagen für diese Veranstaltung gibt es nicht, d. h. […]
21. Dezember 2022

CDU Schwerte Mitte: Weihnachtsüberraschungen und strahlende Gesichter

Bildunterschrift von links René Koch, Dieter Pelke, Herbert Hamacher, Bianca Dausend, Andreas Heinz (CDU) und Mario Clausen (VSI) CDU Schwerte Mitte: Weihnachtsüberraschungen und strahlende Gesichter Es ist bereits zu einer guten Tradition geworden, dass Vertreterinnen und Vertreter der CDU Schwerte-MItte in der Weihnachtswoche Weihnachtsüberraschungen an die sogenannte Stadtparkszene überreichen. Bereits zum dritten Mal findet diese Weihnachtsaktion der Christdemokraten auf Anregung von Bianca Dausend für Menschen, die aus welchen Gründen auch immer nicht auf der Sonnenseite stehen, am […]
8. September 2020

Guntram Nies-von Colson

8. September 2020

Kim Raukohl

8. September 2020

Herbert Hamacher

Aktuelles aus NRW

25. April 2024

Vorstellung Europawahlprogramm 2024: Mit Sicherheit Europa – Für ein Europa, das schützt und nützt.

Heute präsentierten CDU und CSU in Berlin das Wahlprogramm für die Europawahl 2024 unter dem klaren Leitmotiv "Mit Sicherheit Europa - Für ein Europa, das schützt und nützt.". Die Eckpfeiler des Programms sind Freiheit, Sicherheit und Wohlstand, die eine umfassende Antwort auf aktuelle Herausforderungen bieten und die Zukunftsfähigkeit des Kontinents stärken sollen.

25. April 2024

Der Weg zum neuen Grundsatzprogramm – Deutschlandtour 2024 am 1. März in Köln

Die CDU präsentiert ihren neuen Programmentwurf, der in intensiver Zusammenarbeit der Mitglieder der Grundsatzkommission und mit einer breiten Mitgliederbeteiligung entstanden ist. Unter dem klaren Leitmotiv „Zukunft, Aufbruch und Erneuerung“ haben wir uns entschlossen, die Richtung für ein modernes und starkes Deutschland zu definieren.

25. April 2024

Nur für Mitglieder: Einladung CDU NRW live zum Grundsatzprogramm mit Ina Scharrenbach und Paul Ziemiak am 26. Februar um 17 Uhr

Der Entwurf für das neue Grundsatzprogramm der CDU ist erarbeitet und vom Bundesvorstand einstimmig beschlossen worden. Seit 2022 haben zehn Fachkommissionen mit jeweils 13 Mitgliedern diskutiert und den Text erstellt.

Aktuelles aus Berlin

16. April 2024

Mindset und Debatte: Was sich ändern muss

Podcast 14: Einfach mal machen

Kennen Sie schon den Podcast „Einfach mal machen“ von und mit CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann? In seinem Podcast holt sich Linnemann spannende Gäste an den Tisch, die seinen Optimismus teilen. Es wird kein Blatt vor dem Mund genommen, beleuchtet werden alle Themen, die das Land bewegen.

Ist in Deutschland vieles zu kompliziert? Was müssen wir ändern, damit unsere Wirtschaft wieder läuft? Brauchen wir einen anderen Umgang miteinander? Zwei „Macherinnen“ hat CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann zur 14. Folge seines Podcast „Einfach mal machen“ eingeladen: Franca Lehfeldt und Janna Ensthaler.

„Es ist absurd, wie viel Bürokratie wir hier haben“, beschreibt Janna Ensthaler ihre Erfahrungen. Die Jurorin aus der Höhle der Löwen ist mehrfache Gründerin. Ihre Feststellung: „Ich glaube, dass wir in Deutschland immer vergessen, dass wir im internationalen Wettbewerb sind.“ Das zeigen Regeln, Vorschriften und Verfahren. Die Bürokratie in Deutschland „hat sich total überdreht“, sagt sie. „Es behindert und paralysiert uns zum Teil. Und das müssen wir absolut ändern.“

202404091056 ANL4778 ed c Debatte vor laufender Kamera in einem perfekten TV-Studio. (Foto: Anika Nowak)

Unverständliche Sprache, fehlende Kommunikation, auch übertriebene Wokeness behindern die Debatte, sagen beide: „Die Woke-Bewegung war eine superwichtige Bewegung“, stellt Ensthaler fest. „Genau diese Bewegung macht sich gerade selbst komplett kaputt. Weil sie einfach total überdreht.“ Sie nennt das Stichwort „Cancel-Culture.“ Das Weltbild vieler in der Generation Alpha ist zu eng gefasst, lässt zu wenig außerhalb des eigenen Mindset zu, sagt sie.

Lehfeldt sieht darin auch Risiken für das Arbeitsleben: „Ich halte das System der Work-Life-Balance, man muss ja eigentlich sagen: Life-Work-Balance, für ein Versprechen, das sich nicht einhalten lässt.“

Beide fordern einen echten Mentalitätswandel: „Wir brauchen jemanden, der wieder sagt: Packen wir’s an. Ärmel hochkrempeln, Mindset justieren und nach vorne. Dazu kann jeder von uns einen Beitrag leisten“, so Lehfeldt. Mehr Mut dazu fordert Ensthaler ein: „Wenn man Sachen verändern will, dann muss man Mut haben, die wichtigen Themen anzugehen."

Sie sind auf den Geschmack gekommen? Jetzt reinhören auf Spotify, Apple Podcasts oder Podigee.

Spotify

Apple Podcast

Podigee

Hier können Sie sich das Video anschauen:

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Artikel Folge 1: Grundsätzlich wird's jetzt auch im Podcast

Artikel Folge 2: Probleme erkennen, benennen und lösen

Artikel Folge 3: Neues aus dem Korridor des Sagbaren

Artikel Folge 4: Weniger ist nicht mehr

Artikel Folge 5: Einfach mal Sagen: starke Themen, starke Meinung.

Artikel Folge 6: „Einfach mal machen“ in Cadenabbia: Ziele erreichen!

Artikel Folge 7: Wie kommen wir wieder in den Modus ‚Einfach Machen‘?

Artikel Folge 8: Wie viel Migration kann Deutschland stemmen?

Artikel Folge 9: Wie machen wir Unternehmer zu den Rockstars von morgen?

Artikel Folge 10: Gründergeist trifft wirtschaftlichen Erfolg

Artikel Folge 11: Null Bock auf Politik?

Artikel Folge 12: Acker oder Acryl?

Artikel Folge 13: Podcast mit Michel Friedman und Bernd Siggelkow

Fragen und Feedback gerne an: podcast@cdu.de

13. April 2024

Jüdisches Leben umfassend schützen

Bundestag: 79 Jahre Befreiung KZ Buchenwald

Es ist der 79. Jahrestag der Befreiung des KZ Buchenwald. Es ist eine Lebenszeit seither vergangen. „Ihr habt keine Schuld, für das, was passiert ist. Aber Ihr habt die Verantwortung für das, was jetzt passiert“, hatte die Holocaust-Überlebende Eva Szepesi zur Bundestags-Gedenkstunde im Januar gesagt. Der CDU-Abgeordnete Günter Krings macht jetzt deutlich: „Eva Szepesi hat Recht: Wir tragen die Verantwortung für das, was passiert.“

Union will gemeinsames Vorgehen gegen Antisemitismus …

Gleich mehrere Anträge haben CDU und CSU im Bundestag gegen Antisemitismus und Hetze eingebracht. Keiner wurde bisher beschieden. In der Debatte „Historische Verantwortung wahrnehmen – Jüdisches Leben in Deutschland schützen“ geht der Jurist Krings darauf ein. Denn nur 6 Monate nach dem „barbarischen Angriff der Terrororganisation Hamas auf unschuldige Menschen in Israel“ finden ausgerechnet in Deutschland offen antisemitische und judenfeindliche Demonstrationen statt.

„Der 7. Oktober war der größte Massenmord an Juden seit der von Deutschen erdachten und durchgeführten Shoah“, stellt Krings fest. „Da der Staat Israel auch als Reaktion auf die NAZI-Verbrechen gegründet wurde, ist es unsere vornehmste Pflicht als Deutsche, für das Existenzrecht Israels und die Sicherheit seiner Bürger einzustehen. Es ist nicht hinnehmbar, dass der Hamas-Terrorismus in Deutschland bejubelt wird!“

Bekämpfung von Antisemitismus, Terror, Hass und Hetze

Aufrufe zu Antisemitismus. Davidsterne an Wohnungen und Boykottaufrufe gegen jüdische Geschäfte. Jubel über Angriffe auf Jüdinnen und Juden. Krings beschreibt die tägliche Realität und fordert: All das darf es nicht geben!

Dass wieder gut 100.000 jüdische Frauen, Männer und Kinder in Deutschland leben, hier zur Schule gehen, arbeiten und Teil unserer Gesellschaft sind, „empfinden wir als großes Glück angesichts unserer Geschichte“, sagt Krings. Angriffe müssen deshalb bestraft, besser noch unterbunden werden. „Wohlformulierte Resolutionen alleine reichen nicht aus“, stellt er fest. Die CDU fordert konkrete Gesetzesänderungen zum Schutz von Jüdinnen und Juden.

Schon im Oktober 2023 hatte die Union dazu einen Gesetzesvorschlag eingebracht. Damit sollen Gesetzeslücken geschlossen werden. Es geht um die Bekämpfung und Bestrafung von Antisemitismus, Terror, Hass und Hetze. Dazu auch ein Straftatbestand der Leugnung des Existenzrechts Israels.

„Jüdinnen und Juden gehören zu Deutschland“, stellt der CDU-Politiker fest. „Wer das nicht akzeptiert, gehört eben seinerseits nicht zu Deutschland.“ CDU und CSU wollen auch Änderungen im Ausländerrecht: Antisemitische Straftaten sollen grundsätzlich zu einer Ausweisung führen. Das gilt auch für Flüchtlinge.

Krings bedauert, dass es nicht zu einem gemeinsamen Antrag gegen Antisemitismus mit SPD, Grünen und FDP gekommen ist. Es lassen sich nur interne Dissonanzen in der Ampel als Ursachen vermuten, so der CDU-Abgeordnete. „Im Interesse jüdischen Lebens“ kann und will die Union nicht noch länger warten.

Nie wieder ist jetzt

„Es geht um den Schutz jüdischen Lebens“, sagt auch Gitta Connemann. Die CDU-Mittelstandschefin betont angesichts der Debattenbeiträge: „Was wir dazu von der Ampel gehört haben, wird dem nicht gerecht.“ Auf die CDU-Anträge wird nicht eingegangen, zu einem gemeinsamen Antrag sogar Unwahrheiten gesagt, so Connemann.

ci 222959 MIT-Chefin Gitta Connemann bei einer Pressekonferenz im Konrad-Adenauer-Haus. (Foto: Anika Nowak)

Auch die Situation der Unis ist Thema. „Werden deutsche Universitäten zu No-Go-Areas?“ zitiert Connemann den Tagesspiegel. Jüdische Studierende bejahen das aus eigenen Erfahrungen – mit persönlich erlebten Angriffen und Diskriminierung, verbal und körperlich. „Sie werden beleidigt. Sie werden am Besuch von Vorlesungen behindert. Sie werden bedroht und überfallen“, listet sie auf. „Jüdische Studierende erleben täglich Hass und Hetze.“

Antisemitismus an Schulen, Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen darf es nicht geben, fordert die Union. „Das ist unerträglich!“ Es darf nicht sein, dass Schüler und Studierende ihr Jüdischsein verstecken müssen! Connemann macht auch deutlich: „ASTEN, Wissenschaft, Medien – die sich sonst immer zu Wort melden – schweigen. Rektoren ducken sich weg.“ Gewalt findet statt und wird dann relativiert. Exmatrikulationen wegen Gewalt wurden in Berlin abgeschafft. Erst mit der CDU wird das jetzt wieder möglich. „Deshalb fordern wir eine bundesweit einheitliche Regelung.“ Die Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, fordert Connemann die Ampel auf.

… Ampel lehnt ab.

„Judenhass ist Judenhass“, stellt Connemann fest. „Wir sind gemeinsam gefordert, dagegen anzukämpfen!“ Die Ampel stimmte den Anträgen der Union dennoch nicht zu. Die Anträge gegen Bekämpfung von Antisemitismus, Terror, Hass und Hetze sowie zur Beendigung des Aufenthalts und Verhinderung der Einbürgerung antisemitischer Ausländer wurden seitens SPD, Grünen und FDP direkt abgelehnt.

12. April 2024

Mit der Ampel ist Deutschland unsicherer geworden

Polizeiliche Kriminalstatistik

Diese Woche wurde die polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2023 von der Bundesregierung vorgestellt. Die Zahlen sorgen für Aufregung, denn diese sind in gleich mehreren Bereichen alarmierend. Es geht nicht darum, den Teufel an die Wand zu malen. Aber auch nicht darum, die Zahlen zu verschweigen. Was steht drin in der Statistik? Und was macht die Ampel falsch?

Die Zahlen zeichnen ein erschreckendes Bild: Die Gewaltkriminalität ist massiv gestiegen. Mit 214.099 Fällen hat die Gewaltkriminalität den Höchststand seit 15 Jahren erreicht. Die Zahl beim Wohnungseinbruchdiebstahl wuchs um 18,8 Prozent auf 77.819 Fälle. Sorgen macht auch der Anstieg der Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen: Im Vergleich zu 2019 ist bei Kindern die Anzahl der Fälle um 43 Prozent gestiegen, bei Jugendlichen um 17 Prozent. Hinzu kommt: Ausländische Tatverdächtige sind stark überrepräsentiert unter den Tatverdächtigen. Die Zahlen sind erschreckend und machen eins klar: So kann es nicht weitergehen!

Die Ampel duckt sich weg

Diese Zahlen müssen politische Konsequenzen haben! Doch die Ampel duckt sich weg. Aus diesem Grund hat die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag eine Aktuelle Stunde einberufen. Andrea Lindholz ist stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion für Recht, Innen, Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten. Sie stellt direkt zu Beginn klar: „Jede Straftat ist eine zu viel. Egal von wem sie begangen worden ist.“ Gleichzeitig gilt: „Wer zielgerichtet Kriminalität bekämpfen will, der kann nicht länger ignorieren, dass vor 2 Jahren 37 Prozent und im letzten Jahr 41 Prozent aller Tatverdächtigen Ausländer waren und das bei einem Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung von nur 15 Prozent.“ Die Ampel darf die klare Datenlage nicht verklären, sondern muss der Realität ins Auge sehen. Nur so kann die Kriminalität verringert werden.

Andrea Lindholz redet nicht um den heißen Brei: „Eine zentrale Botschaft der Kriminalstatistik: Die Integrationsfähigkeit unseres Landes ist am Limit und wir verkraften das Ausmaß illegaler Zuwanderung nicht mehr.“ Was macht die Ampel? „Sie setzt immer mehr Anreize für noch mehr irreguläre Integration nach Deutschland. Mehr Bleiberechte für Ausreisepflichtige, schnellere Einbürgerung, das Verschärfen von Ausreiseverpflichtungen, aber der gleichzeitigen monatelangen Verweigerung von Grenzkontrollen“, zählt sie auf.

„Die Ampel ist der Sicherheitspolitik auf dem völlig falschen Weg. Die Menschen müssen sicher sein. Und sich auch sicher fühlen. Sonst verlieren sie das Vertrauen in die demokratischen Institutionen.“ Andrea Lindholz

Andrea Lindholz Die Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz, Foto: CDU/ Nils Hasenau

Doch die Bundesregierung bleibt untätig und bildet damit ein Sicherheitsrisiko für unser Land.

Das fordert die Union!

Für die Union ist klar: Es muss gehandelt werden! Und zwar sofort und konsequent.

Bessere Ermittlungsmöglichkeiten

Erstens: Wir brauchen dringend bessere Ermittlungsmöglichkeiten. Die Speicherung von IP-Adressen zur Bekämpfung schwerer Kriminalität muss endlich möglich sein. Zur Aufklärung des Wohnungseinbruchdiebstahls braucht es die Möglichkeit der Telekommunikationsüberwachung.

„Ergreifen sie die richtigen Maßnahmen. Das ist ein Sicherheitsproblem. Polizei und Justiz müssen deutlich gestärkt werden. Die Polizei ist bereits jetzt am Limit.“ Andrea Lindholz

Starke Sicherheitsbehörden für ein sicheres Leben aller

Zweitens: Wir brauchen starke Sicherheitsbehörden für ein sicheres Leben aller hier lebenden Menschen. Das betonen wir auch in unserem neuen Grundsatzprogramm, das auf dem CDU-Parteitag im Mai beschlossen werden soll. Dazu wollen wir auf ausreichend Personal setzen, auf eine gute Ausstattung und entsprechende Befugnisse für unsere Polizei und den Verfassungsschutz sowie auf eine engere Zusammenarbeit aller Sicherheitsbehörden.

Sichtbare Sicherheit auf unseren Straßen und Plätzen

Drittens, wir sagen es in unserem Grundsatzprogramm deutlich: „Sicherheit muss man fühlen können. Unsere Polizei muss deshalb noch sichtbarer auf den Straßen und Plätzen, sowohl in der Stadt als auch in ländlichen Räumen sein. Der Einsatz intelligenter Videosicherheitstechnik an Gefahrenorten muss ausgebaut werden. Der Verwahrlosung des öffentlichen Raums treten wir entgegen, denn sie ist oft Anfangspunkt für Kriminalität.“

Abschiebung für Mehrfach- und Intensivtäter

Viertens: Die Ampel muss in ihrer Migrationspolitik endlich umsteuern. So sieht das auch Armin Schuster. Der CDU-Politiker ist Innenminister in Sachsen und kennt die Herausforderungen vor Ort. Auch ihm bereiten die Zahlen Sorge. Innere Sicherheit ist Ländersache. Mehrfach- und Intensivtäter müssen endlich auch in nicht sichere Herkunftsländer abgeschoben dürfen. Grenzkontrollen sind für Armin Schuster nur ein letztes Mittel.

„Ein Prozent der sächsischen nicht deutschen Tatverdächtigen begeht 50 Prozent der Straftaten. Wir brauchen ein Sofortprogramm für Mehrfach- und Intensivtäter.“ Armin Schuster

Armin Schuster Der Innenminister des Freistaates Sachsen, Armin Schuster, Foto: CDU/ Philipp Ziebart

Mehr Prävention gegen Kinder- und Jugendkriminalität

Fünftens: Es braucht ein umfangreiches Präventionsprogramm, um Kinder- und Jugendgewaltkriminalität zu begegnen. In Sachsen wird dies bereits umgesetzt. „Die Belastung für die Finanzen der Länder und die Polizei ist bereits jetzt enorm“, erklärt Armin Schuster. Das Cannabis-Gesetz der Ampel bringt noch mehr Belastung für die Länder und ist absolut unnötig.

Kontakt

    Ihr Name

    (Pflichtfeld)


    Ihre E-Mail-Adresse (Pflichtfeld)


    Betreff

    Ihre Nachricht (Pflichtfeld)

    Mit dem Absenden des Formulars erklären Sie sich mit der Erfassung, Speicherung und Verwendung Ihrer angegebenen Daten zum Zweck der Bearbeitung Ihrer Anfrage einverstanden. Datenschutzerklärung

    Aus Spamschutz-Gründen bitten wir Sie, den Text des Captcha-Bildes in das zugehörige Textfeld einzutragen.
    captcha