CDU Schwerte: Schön, dass Sie da sind!

Wir heißen Sie auf unserer Seite herzlich willkommen!
Am 13. September 2020 finden in NRW Kommunalwahlen statt; auch in unserem schönen Schwerte.

Gerne möchten wir Sie auf unserer Internetseite über die Themen, die für die CDU Schwerte, für die Menschen und die Zukunft Schwertes wichtig sind, informieren. Darüber hinaus nutzen wir die Gelegenheit, Ihnen unsere Kandidaten und Kandidatinnen für die Kommunalwahl 2020 vorzustellen.

Wir freuen uns sehr, dass unser Team aus richtig engagierten, kompetenten und mit vielfältiger Expertise ausgestatteten Schwerterinnen und Schwertern besteht. Der gute Mix macht es!

Wir haben ebenso hervorragende Sozialpolitiker*innen an Bord, wie ausgewiesene Umweltfachleute, Finanzexpert*innen, Jugendreferent*innen, Schulfachleute, Stadtentwicklungs-, Digitalisierungs- und Kulturfachleute. Und Zukunftsdenker*innen!

Sie alle eint die Liebe zu Schwerte und zu den Menschen, die unsere Hansestadt an der Ruhr so lebens- und liebenswert machen.

Oben rechts auf der Seite sind Sie nur einen Klick von den „Guten Ideen für Schwerte“ entfernt. Wir möchten mit Ihnen gemeinsam Politik und damit Zukunft gestalten und freuen uns daher sehr, wenn Sie uns Ihre guten Ideen mitteilen!

Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen, Anregungen und Wünschen zur Verfügung.

Scheuen Sie sich nicht, unsere Kandidaten und Kandidatinnen zu kontaktieren, wir sind gerne für Sie da!

Herzlich grüßt Sie das gesamte Kandidaten- und Vorstandsteam der CDU Schwerte!

Wir machen Schwerte stark!

Egon Schrezenmaier

Mein Name ist Egon Schrezenmaier, ich bin am 07.04.1954 in der Nähe vom Bodensee geboren. Seit über 42 Jahren bin ich mit meiner Frau Rosi verheiratet. Wir haben gemeinsam drei erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder. Seit über 30 Jahren fühlen wir uns hier in Schwerte heimisch und wohl. 2006 trat ich in die Selbständigkeit ein. Im Jahr 2009 bin ich mit meiner Firma nach Schwerte gezogen.

Als Vorsitzender im Verein „Unternehmen Starkes Schwerte, US-    und Stadtverbandsvorsitzender der CDU Schwerte sowie Mitglied von Rotary Schwerte trage ich gerne Verantwortung und setze mich für die Belange der „Schwerter“ ein. Sozial bringe ich mich mit meiner Firma gerne für die schwachen unserer Gesellschaft in Schwerte und das Wohlergehen und Zukunft unserer Stadt ein.

Eine gradlinige Politik ist mir wichtig. Finanzen spielen für mich eine große Rolle. Mein Bestreben ist unsere Stadt nach vorne zu bringen und sie noch lebenswerter zu machen. Als Sprecher im Generationenausschuss trage ich dafür Sorge, dass die Interessen von sozialen Projekten für Jung und Alt im Vordergrund stehen. Dazu zähle ich auch Menschen mit Migrationshintergrund und religiös anders Denkenden.

Meine zukünftigen Ziele sind:

  • keine Steuererhöhungen
  • Familien stärken und flexible Kinderbetreuung schaffen
  • Schulen und Kindergärten neu für die Zukunft ausrichten
  • Ältere Mitbürger an unserem Leben teilhaben lassen und auffangen
  • Unserer Jugend Freiraum schaffen
  • Wohnraum für sozial Schwächere Familien und ältere Mitmenschen schaffen
  • Klimafreundlich und Energiebewusst handeln und leben
  • Meinen Ortsteil in den Ruhrradweg mit einbinden und Westhofen neu beleben

Herzlichst, Ihr Egon Schrezenmaier

Marco Kordt

Mein Name ist Marco Kordt, ich bin 50 Jahre alt und lebe seit nunmehr 19 Jahren in Schwerte. In dieser Zeit habe ich unsere Stadt kennen und lieben gelernt!

Seit vielen Jahren engagiere ich mich politisch – im Stadtrat und als Vorsitzender der CDU-Fraktion.

Ein besonderes Anliegen sind mir die Stadtentwicklung, die Infrastruktur und Digitalisierung.
Ein wichtiger Schwerpunkt meiner politischen Arbeit sind Klimaschutz und Nachhaltigkeit!

Meine tägliche politische Arbeit bedeutet, den Bürgern zuzuhören, Pros und Contras gründlich abzuwägen und Entscheidungen mit Augenmaß zu treffen!

Dabei ist mir immer bewusst, dass es nicht allein um „Projekte“ geht, sondern um individuelle Menschen in einer lebendigen Stadt.

Die positive Fortentwicklung von Schwerte möchte ich auch in der kommenden Ratsperiode weiterhin mitgestalten.

Unsere Familien, Bürgerinnen und Bürger brauchen auch künftig eine finanzpolitisch handlungs- und gestaltungsfähige Stadt!

Wir wollen die Wirtschaft stärken und gleichzeitig unsere Natur erhalten. Für ein klimafreundliches, lebenswertes Schwerte!

Ich bitte um Ihr Vertrauen und um Ihre Stimme!

Bianca Dausend

Gerne möchte ich mich Ihnen als Ihre Rats-Kandidatin für den Wahlbezirk Schwerterheide vorstellen.

Mein Name ist Bianca Dausend, verheiratet und begeisterte Bürgerin unseres schönen Schwertes. Seit vielen Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich im Rat der Stadt Schwerte, im Presbyterium der evangelischen Kirchengemeinde; als Lesepatin unterstütze ich an der Heideschule Grundschüler und Grundschülerinnen, und seit mittlerweile einem Jahr erfülle ich im Altenheim „Haus am Stadtpark“ Wünsche älterer Bewohner*innen.

Schwerte und die Menschen liegen mir am Herzen, deshalb setze ich mich für eine
bürgernahe, soziale, digitale und zukunftsorientierte Politik ein.
Mit Ihnen zusammen möchte ich ein liebenswertes Schwerte schaffen.

Meine Schwerpunkte für die Schwerterheide:

  • Grundsteuer- und Gebührenbelastung senken.
  • Verkehrsentlastung (Minimierung von Ausweichverkehren), das bedeutet:
  • Entlastung der Wohngebiete,
  • Bessere und sicherere Schulwege, Ausbau von Radwegen,
  • Schulbusverkehr optimieren,
  • Öffentlichen Nahverkehr verbessern (Taktung und Barrierefreiheit erhöhen).
  • Verbesserung von Einkaufsmöglichkeiten,
  • Polizeipräsenz weiterhin stärken,
  • Nachhaltige und verantwortungsvolle Klimapolitik,
  • Schwerter Wald bewahren durch Waldkonzept,
  • Erholungswert des Waldes erhalten, z.B. Verbesserung der Waldwege,
  • Ententeich im Schwerterwald erhalten, renaturieren und verschönern
  • (Entenhaus inklusive).

„Nah am Menschen“ möchte ich auch weiterhin Politik für Mensch, Natur und Zukunft machen.
Mein Ziel war und ist es, dass sich alle Generationen in unserem Wohnviertel zu Hause fühlen, dass wir die Digitalisierung klug und im Sinne der Menschen nutzen und damit gemeinsam in die Zukunft gehen.

Deshalb bitte ich Sie um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme.
Herzlich grüßt Sie Ihre
Bianca Dausend

Regina Zurnieden

Mein Name ist Regina Zurnieden genannt Döhmann. Ich wurde 1973 in Hagen geboren und bin in Schwerte aufgewachsen. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.

Nach dem Abitur am Ruhrtal-Gymnasium in Schwerte habe ich eine Ausbildung zur pharmazeutisch-technischen Assistentin gemacht. Seitdem arbeite ich in öffentlichen Apotheken, zuerst in Dortmund und seit 2001 in Schwerte.

Die ungewöhnliche Form unseres Nachnamens kommt ursprünglich aus der Landwirtschaft und ich freue mich sehr darüber, dass ich meine kreative Energie in einem großen Garten auf einem ehemaligen Bauernhof ausleben kann. Der Schutz von Natur und Umwelt liegen mir sehr am Herzen. Deshalb setze Ich mich für mehr und vor allem nachhaltige Begrünung im  StadtGebiet ein. Der Klimawandel bringt uns immer trockenere Sommer. Die angepasste Bepflanzung ist daher sowohl für Städte als auch für die Bürger interessant.

Ich engagiere mich ehrenamtlich in der Pfarrei St. Marien in
verschiedenen Bereichen, unter anderem im Pfarrgemeinderat.

Ein soziales und freundliches Miteinander ist mir sehr wichtig. Deshalb ist das auch einer der Hauptpunkte, für die ich mich einsetzen möchte.

Es ist schön, in Schwerte zu leben und wir möchten es allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ermöglichen, aus vollem Herzen zu sagen: Schwerte ist meine Heimat!

Über Ihr Vertrauen würde ich mich sehr freuen!

Herzlichst, Ihre Regina Zurnieden

Bernd Krause

Mein Name ist Bernd Krause und ich bin seit 2014 Mitglied des Rates der Stadt Schwerte.

Ich bin 59 Jahre alt, in Ergste geboren und aufgewachsen. Somit habe ich die Entwicklung und Veränderungen von Ergste und Schwerte über die Jahre miterlebt.

Seit Jahren engagiere ich mich politisch im Stadtrat und seit 2019 als Vorsitzender der CDU Ortsunion Ergste-Villigst. Ein besonderes Anliegen sind mir die beiden Ortsteile Ergste/Villigst, die Jugend und der Schutz der Umwelt.

Mit einer starken CDU-Fraktion möchte ich folgende Ziele für die Ortsteile erreichen:

  • Weiterentwicklung und Förderung unserer dörflichen Strukturen.
  • Generationenübergreifendes zusammen Leben und altersgerechtes Wohnen.
  • Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements.

Meine Hauptthemen:

  • Einrichtung eines Kreisels an der Letmather- und Ruhrtalstraße.
  • Gestaltung der „Neuen Ergster Mitte“.
  • Neubau eines Feuerwehrgerätehauses für die Ergster Feuerwehr.
  • Förderung von Wohnraum für ältere Menschen im Ortsteil.

In der politischen Arbeit ist es mir wichtig, mit Herz und Verstand an die vor uns
liegenden Aufgaben heranzugehen und mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen, um die Zukunft Schwertes in Ihrem Sinne zu gestalten.
Mit Ihrer Stimme und Ihrem Vertrauen werde ich mich tatkräftig für die Belange der Schwerter Bürgerinnen und Bürger einsetzen!

Herzlichst, Ihr Bernd Krause

Volker Borchert

Mein Name ist Volker Borchert. Ich wurde am 1960 in Dortmund geboren, bin verheiratet und stolzer Vater einer siebzehnjährigen Tochter, die derzeit das Friedrich-Bährens-Gymnasium in Schwerte besucht.
Ich bin gelernter Jurist und mit bereits 29 Jahren zum Richter ernannt worden.

Seit Anfang Januar 2010 lebe ich als überzeugt Zugezogener in Schwerte, seit zehn Jahren arbeite ich auch im Vorstand der CDU-Ortsunion Schwerte-Mitte. Dem Rat der Stadt Schwerte gehöre ich seit Oktober 2019 an. Schwerpunktmäßig bin ich im Ausschuss für Infrastruktur, Stadtentwicklung und Umwelt tätig. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich mich für ein kinder- und familienfreundliches, lebenswertes und modernes Schwerte einsetzen. Ich möchte aktiv zuhören und Ihre Beiträge in die politischen Entscheidungen einfließen lassen.

Die jetzt umso schwierigere Haushaltslage der Stadt Schwerte wird uns leider als Schwerpunktthema bei allen Entscheidungen der künftigen Ratsperiode begleiten. Wir werden genau zwischen dem Wünschenswerten und dem Notwendigen trennen müssen. Weitere Belastungen der Bürger*innen und unserer Kinder gilt es zu vermeiden! Alles was notwendig ist, müssen wir aber jetzt und sofort in Angriff nehmen! In diesem Zusammenhang werbe ich für einen Masterplan für Schwerte, der Ressourcen für die notwendigen Projekte bündelt. Wir müssen für ein unternehmensfreundliches Klima sorgen, das Arbeitsplätze schafft und sichert. Wir müssen weitere Gewerbegebiete und zusätzlichen lebenswerten Wohnraum umweltgerecht fördern. Vereine, Interessengemeinschaften wie auch das Ehrenamt bedürfen jetzt unserer besonderen Unterstützung. Die Weiterentwicklung, der Ausbau und die dringend notwendige Digitalisierung aller Schwerter Schulen werden Kernstücke einer zukunftsfähigen Stadt Schwerte sein. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Großprojekt Umbau Theodor-Fleitmann-Gesamtschule.

Ich möchte meine Professionalität, meine Kompetenz, mein Verantwortungsbewusstsein und meine Zielstrebigkeit, aber auch mein Herzblut und meinen Familiensinn für ein gutes Schwerte einbringen.

Ich bitte daher um Ihr Vertrauen und ihre Stimme!
Herzlichst, Ihr Volker Borchert

Carsten Böckmann

Mein Name ist Carsten Böckmann, ich bin 52 Jahre alt, verheiratet, habe zwei erwachsene Töchter und lebe seit 1996 in Schwerte. In dieser Zeit habe ich unsere Stadt kennen und lieben gelernt! Seit vielen Jahren engagiere ich mich politisch – zeitweise im Stadtrat bzw. dessen Ausschüssen und zurzeit als Mitglied des Kreistags. Ein wichtiger Schwerpunkt meiner politischen Arbeit sind Arbeitsmarkt und Gesundheit sowie soziale Themen. Meine aktuelle politische Arbeit bedeutet, den sozialen Interessensvertretungen zuzuhören und mich für sie einzusetzen! Als Sachkundiger Bürger im Generationenausschuss und Mitglied der überparteilichen Arbeitsgruppe Inklusion habe ich auch in Schwerte mitgewirkt – hier hat mir vor allem die größere Nähe zu den „Betroffenen“ gefallen. Dieses Engagement für die Schwerter Bürger und Bürgerinnen möchte ich auch in der kommenden Ratsperiode aktiv als Ratsmitglied einbringen. Unsere Familien, Bürgerinnen und Bürger brauchen auch künftig eine sozial-verantwortliche, aber auch finanzpolitisch verantwortungsvoll handelnde Stadt! Für ein soziales, l(i)ebenswertes Schwerte! Ich bitte um Ihr Vertrauen und um Ihre Stimme! Herzlichst, Ihr Carsten Böckmann

Stefan Simon

Mein Name ist Stefan Simon, ich wurde vor 44 Jahren in Schwerte geboren und lebe mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern in Wandhofen. In meiner
geliebten Heimatstadt bin ich tief verwurzelt!

Seit vielen Jahren engagiere ich mich politisch – als Vorsitzender der CDU-Ortsunion Westhofen-Wandhofen, als langjähriger Vorsitzender des Jugendamtselternbeirates, als langjähriger Schulpflegschaftsvorsitzender der Friedrich-Kayser-Schule und als Vorsitzender des Rates im Kindergarten Wandhofen.
Ein besonderes Anliegen sind mir unsere Schulen und Kitas, sowie die Entwicklung unserer Ortsteile Wandhofen und Westhofen.
Ich mache mich stark für gute Sportplätze, den Friedhof sowie eine moderne, gut ausgestattete Feuerwehr!

Wichtig ist mir ein sicherer Fuß- und Radweg zwischen Wandhofen und Westhofen.

Ein weiterer Schwerpunkt meiner politischen Arbeit ist die zukunftsfähige Ausstattung der Schulen und der Neubau des Kindergartens in Wandhofen!

Meine tägliche politische Arbeit bedeutet, den Bürgern zuzuhören, Argumente abzuwägen und Entscheidungen voranzubringen!
Unsere Familien, Bürgerinnen und Bürger brauchen auch künftig eine soziale  und finanzpolitisch handlungs- und gestaltungsfähige Stadt!

Wir wollen die Wirtschaft und Bildung stärken und gleichzeitig unsere Natur erhalten. Für ein klimafreundliches, lebenswertes Schwerte - für alle Generationen!

Ich bitte um Ihr Vertrauen und um Ihre Stimme!

Herzlichst, Ihr Stefan Simon

Nicole Schelter

Mein Name ist Nicole Schelter, ich bin 57 Jahre alt, verheiratet und Mutter einer erwachsenen Tochter.

2015 bin ich vom Bundeswirtschaftsministerium als Vorbildunternehmerin
ausgezeichnet worden.

Lange Jahre habe ich die PINK MINT AG am Ruhrtalgymnasium betreut und ein Netzwerk für Alleinerziehende initiiert. Als Vorständin bei US 2 und der Cybermobbing-Hilfe kenne ich die Sorgen und Nöte der Schwerterinnen und Schwerter aus weiteren unterschiedlichen Perspektiven.

Es ist mir wichtig, dass Schwerte alle Möglichkeiten nutzt, um seinen Bürgerinnen und Bürgern die bestmögliche Unterstützung in allen Lebensbereichen zukommen zu lassen.

In der Digitalisierung sehe ich als Diplom-Informatikerin eine großartige Chance für die Menschen:

  • Mit intelligenten Systemen können wir allen mobil Eingeschränkten - seien es Senioren oder Alleinerziehende – viele Wege abnehmen.
  • Mit intelligenten Systemen kann der Verkehrsfluss in unserer Stadt nachhaltig und umweltfreundlich gesteuert werden.
  • Mit intelligenten Systemen und passgenauer Unterstützung kann die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gelingen.

Seit mehr als zehn Jahren bin ich Schiedsfrau und kann die Bedürfnisse der Schwerterinnen und Schwerter in funktionierende Lösungen umsetzen.

Wir haben mit einer starken und engagierten Wirtschaft das Rückgrat für diese Lösungen. Für ein sozial digitalisiertes Schwerte!

Ich bitte dafür um Ihr Vertrauen und um Ihre Stimme!
Herzlichst, Ihre Nicole Schelter

Jens Pachowiak

Mein Name ist Jens Pachowiak und ich bin 29 Jahre alt. Ich bin Polizist und seit mehreren Jahren als Ausbilder bei der Polizei NRW tätig. Dort begleite ich junge Kommissarsanwärterinnen und -anwärter in ihrer beruflichen Entwicklung.

Seit über 20 Jahren lebe ich in Schwerte-Villigst. Schwerte ist für mich mehr als nur ein Ort, mit dem ich viele positive Erinnerungen und Gedanken verbinde, Schwerte ist meine Heimat!

Seit 2017 bin ich in der CDU politisch engagiert. Ich bin sachkundiger Bürger im Ausschuss für Infrastruktur, Stadtentwicklung und Umwelt und stellvertretender Bürger im Ausschuss für Bürgeranregungen und -beschwerden. Darüber hinaus bin ich in der Jungen Union Schwerte tätig und Beisitzer im Kreisvorstand der Jungen Union Unna.

Mein Beruf ist meine Berufung. Auch deswegen liegen meine politischen Schwerpunkte in der Verkehrs- und Sicherheitspolitik: Themen, an denen ich unter anderem arbeite, sind die Optimierung der Verkehrsinfrastruktur, das Vorantreiben der Mobilitätswende, der Ausbau des Radwegenetzes sowie die kommunale Sicherheit. Kommunalpolitik steht für mich für Transparenz und Beteiligung – für das gemeinsame Entwickeln und Umsetzen von Ideen.

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass durch zielorientierte Investitionen und innovative Maßnahmen, Schwerte auf einem guten Weg in die Zukunft ist.

Als Ratskandidat möchte ich mich in diesen politischen Prozess einbringen und mit viel Engagement für Sie die Zukunft Schwertes mitgestalten. Lassen Sie uns gemeinsam Schwerte nach vorne bringen!

Über Ihr Vertrauen und Ihre Stimme freue ich mich.
Beste Grüße, Ihr Jens Pachowiak

Kim Raukohl

Mein Name ist Kim Raukohl, ich wurde am 27.04.1976 in Dortmund geboren, bin also 44 Jahre alt. Ich bin mit meiner Frau seit fast 18 Jahren verheiratet und wir haben drei gemeinsame Kinder. Ein Hund vervollständigt unsere Familie. Im beruflichen Leben bin ich selbständiger Installateur- und Heizungsbauermeister.

Wofür stehe ich?
Ich bin sehr zielstrebig und möchte angefangene Projekte erfolgreich abschließen. Neid ist für mich ein Fremdwort, ich freue mich, wenn andere Menschen durch Leistung Erfolge erzielt haben.

Politisch stehe ich für eine Politik der Vernunft. Ich möchte unsere schöne Stadt für die nachfolgenden Generationen lebenswert erhalten.

Dabei geht es mir auch darum, geplante Projekte nicht kategorisch auszuschließen, nur weil sie von anderen politischen Lagern vorgeschlagen wurden. Es geht darum, unter Berücksichtigung der Finanzen genau zu erarbeiten, welche Vorteile und Chancen die Bürgerinnen und Bürger dadurch erlangen. Es müssen aber auch die Risiken und Kosten abgewogen werden. Man kann auch ganz einfach sagen:

Ich möchte vieles gerne haben, muss es mir aber auch leisten können!

Als Familienvater liegen mir die nachfolgenden Generationen sehr am Herzen. Wir haben die Pflicht, Ihnen eine Basis zu erschaffen, die Ihnen alle Möglichkeiten offen lässt. Dazu gehören eine breite Schullandschaft, Digitalisierung, Freizeitmöglichkeiten und Perspektiven in der beruflichen Ausbildung.

Geben Sie mir die Chance, in den nächsten fünf Jahren für Sie einzustehen.
Nur gemeinsam kann man die Zukunft unserer schönen Stadt für junge und alte Menschen sicher gestalten.

Geben Sie mir Ihre Stimme und Ihr Vertrauen. Ich werde Sie nicht enttäuschen,
versprochen.
Herzlichst, Ihr Kim Raukohl

Annette Neuert

Mein Name ist Annette Neuert, ich bin 55 Jahre alt, verheiratet und habe vier Kinder. Als gelernte Verwaltungsfachangestellte sind mir strukturiertes Denken, Teamfähigkeit und planvolles Handeln bekannt. In meiner jetzigen Tätigkeit als selbständige Einzelhändlerin in Schwerte stelle ich meine Fähigkeiten, unternehmerisch zu denken, unter Beweis. Ich weiß, wie wichtig ein lebens- und liebenswertes Umfeld für die wirtschaftliche und soziale Fortentwicklung einer Stadt ist.

Schwerte ist mir wichtig! Daher möchte ich mich für Sie, Ihre Familien, Jobs und Freizeitmöglichkeiten aktiv im Rat und in den Ausschüssen der Stadt Schwerte einsetzen.

Mit Ihrer Hilfe werde ich an einer attraktiven Innenstadt arbeiten und die Aufenthaltsqualität verbessern. Dazu gehört auch die Optimierung unseres Stadtparks. Als ersten Schritt möchte ich die Angebote unserer Gastronomie verbessern sowie vorhandene Sitzmöglichkeiten im Stadtbereich aufwerten und erweitern.

Ich setze mich für Sauberkeit und gepflegte Grünflächen ein, ebenso wie für mehr Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche. Ein reichhaltiges kulturelles Angebot ist für unsere Stadt wie für unsere Bürger*innen sehr wichtig!

Als Unternehmerin weiß ich um die Bedeutung einer stabilen Wirtschaft, und behalte die kommunalen Finanzen im Auge.

Ich freue mich auf Ihre Unterstützung – und auf Ihre Stimme!

Herzlichst, Ihre Annette Neuert

Sascha Enders

Mein Name ist Sascha Enders, ich bin vor 35 Jahren hier geboren und lebe auch schon genauso lange im wunderschönen Schwerte.
Unsere Heimat haben wir im Gänsewinkel gefunden.

Ich bin verheiratet, habe zwei kleine Töchter und leite ein erfolgreiches
mittelständiges Schwerter Unternehmen.

Durch meine verantwortungsvolle Tätigkeit habe ich ein sicheres Gespür für die Wünsche und Bedürfnisse meiner Mitmenschen entwickelt – und kooperative Arbeit im Team gelernt!

Als langjähriger Sportler und als Familienvater, der sich in verschiedenen Gremien ehrenamtlich engagiert, weiß ich zuzuhören, zu entscheiden und anzupacken!

Ich habe in jeder Situation ein offenes Ohr. Und möchte, dass sich die Schwerter Bürgerinnen und Bürger mitgenommen fühlen.

Meine Schwerpunkte setze ich in die Themen Infrastruktur, Umwelt und Stadtentwicklung sowie Familie und Sport.

Schwerte liegt mir am Herzen! Hier möchte ich mitgestalten! Dazu bitte ich um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme!

Für Sie mit Energie und guten Ideen in den Stadtrat!

Für mich zählt: Nicht nur reden – handeln!

Für ein sicheres, Wirtschaft starkes, familienfreundliches sowie liebens- und lebenswertes Schwerte!

Herzlichst, Ihr Sascha Enders

Herbert Hamacher

Mein Name ist Herbert Hamacher, ich bin 69 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter und drei Enkel.

Als Rentner habe ich mich ehrenamtlich sehr stark beim Stadtmarketing engagiert und bin seit 2015 stellvertretender Vorsitzender der CDU Ortsunion Ergste–Villigst.

Meine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Stadtentwicklung, Infrastruktur, Umwelt, Marketing und Wirtschaft. Ebenso liegen mir Jugend und Sport am Herzen. Ich möchte mich gern aktiv im Rat der Stadt Schwerte einbringen und neue Ideen und Projekte umsetzen. Es ist in vielen Bereichen Zeit für Veränderungen!

Für Ergste und Villigst wünsche ich mir mehr Bürgernähe und -beteiligung, um Themen zu erarbeiten, aber auch Probleme anzusprechen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.

Weitere wichtige Schwerpunkte für die Ortsteile Ergste und Villigst sind der Ausbau der Infrastruktur, altersgerechtes Wohnen und als Verkehrsmaßnahme der lang ersehnte Kreisel! Ich möchte im Rat und in den Ausschüssen mitarbeiten und mein Wissen und meine Erfahrung dazu nutzen, um mich für Schwerte einzubringen und für die Umsetzung zu kämpfen.

Ich bitte Sie um Ihre Unterstützung und Ihre Stimme. Vielen Dank!

Herzlichst, Ihr Herbert Hamacher

Aynur Yavuz

Ich heiße Aynur Yavuz, bin 41 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Söhnen (16 und 18 Jahre alt). Ich bin in Schwerte geboren und habe hier meine Schullaufbahn durchlaufen. Danach habe ich eine Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notariatsfachangestellte absolviert. Derzeit arbeite ich als kaufmännische Angestellte in der Finanzbuchhaltung einer in Schwerte ansässigen Firma.

Meine Schwerpunktthemen sind Kinder, Jugendliche, Gleichstellung und Integration.

Seit 2008 engagiere ich mich ehrenamtlich für die schulische Gleichberechtigung und Chancengleichheit der Kinder mit Migrationshintergrund und bin gleichzeitig  die Erste Vorsitzende des Vereins „Türkischer Elternbund Schwerte und Umgebung e.V.“, die von türkischstämmigen engagierten Eltern 2004 gegründet wurde.

Als Betriebsrätin engagiere ich mich für ein gerechtes Arbeitsleben und da vor allem in der Schwerbehindertenvertretung. Ich habe Fortbildungen besucht und gebe ehrenamtlich Kurse, um vor allem Frauen in vielen Lebensbereichen zu unterstützen.

Durch die enge Zusammenarbeit mit vielen Kooperationspartnern in Schwerte, wie dem Integrationsrat der Stadt Schwerte, der AG Frauen, der AWO, Atelier der Ideen und vielen mehr, konnte ich mir ein großes Netzwerk aufbauen. Damit, mit meinem Wissen und meiner Erfahrung möchte ich mich für ein friedvolles, gemeinsames und gleichberechtigtes Zusammenleben aller Schwerter*innen stark machen!

Ich setze mich für Chancengleichheit, Toleranz und Akzeptanz auf allen Ebenen des politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens ein.

Mit Ihrer Stimme möchte ich meinen Beitrag für ein noch lebenswerteres Schwerte leisten!

Herzlichst, Ihre Aynur Yavuz

Sven Wiggermann

Mein Name ist Sven Wiggermann, ich bin 38 Jahre jung und ich lebe in Schwerte seit Mitte 2003.

Am 13.09.2020 findet die Kommunalwahl statt, bei der auch der Rat der Stadt Schwerte neu gewählt wird. Für diese Wahl möchte ich um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme werben.

Ich liebe unsere Stadt und lebe wirklich gerne hier. Mein Ziel ist es, den politischen Wandel hinzubekommen und die Menschen an den Entscheidungen für unsere Stadt teilhaben zu lassen. Politisches Handeln bedeutet für mich mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort Hand in Hand zu arbeiten.

Wir benötigen einen konstruktiven Dialog in Schwerte, damit es hier noch lebens- und liebenswerter wird. Für diesen politischen Wandel stehe ich!

Die Schwerpunkte meiner politischen Arbeit lege ich auf die Bereiche Kultur und Sport sowie Wirtschaft & Finanzen. Ich setze in beiden politischen Feldern auf nachhaltiges bürgerliches Engagement. Schwerte ist weit über seine Stadtgrenzen hinaus für sein vielfältiges kulturelles Angebot bekannt.

In vielerlei Hinsicht ist das Ihrem ehrenamtlichen Engagement zu verdanken – und das muss unterstützt und gefördert werden!

Schenken Sie mir Ihr Vertrauen und geben Sie mir Ihre Stimme am 13.09.2020. Wer Wandel will, wählt Wiggermann!

Herzlichst, Ihr Sven Wiggermann

Guntram Nies-von Colson

Mein Name ist Guntram Nies-von Colson, ich bin 1953 geboren, seit 38 Jahren verheiratet, habe zwei erwachsene Töchter, einen Enkel und lebe mit meiner Frau in Westhofen. 

Als Diplom-Informatiker habe ich 13 Jahre in den USA und in Süddeutschland gelebt. Dennoch bin ich bodenständig und meiner Heimat verbunden, wie meine ehrenamtlichen Tätigkeiten bei den Westhofener Schützen und der östlichen Nachbarschaft zeigen.

In der Westhofener CDU bin ich seit Jahren aktiv und ich möchte weiterhin dazu beitragen, den Standort Westhofen zu stärken!

Seit 2014 bin ich im Rat der Stadt Schwerte die Stimme Westhofens, die ich gerne auch im nächsten Rat gerne sein würde.

Als Führungskraft in Technologieunternehmen und als Unternehmer kenne ich die Anforderungen an moderne Arbeitsplätze. Insbesondere möchte ich dazu beitragen, Schwerte auch für Technologie-Unternehmen attraktiver zu gestalten.

Ein unternehmensfreundliches Klima schafft Arbeitsplätze. Die sind die Basis, um in die Zukunft investieren zu können!

Speziell möchte mich in der nächsten Ratsperiode um die folgenden Themen kümmern:

  • Bau des direkten Rad- und Wanderweges nach Schwerte (nördlich der     Bahnlinie von der Wannebachstraße bis zu den Nickelwerken)
  • Umbau der Reichshofstraße im Rahmen des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes für Westhofen
  • Öffnung des alten Wanderweges über das Westhofener Stauwehr nach Ergste
  • Einführung eines Digitalen Rathauses zur Effizienzsteigerung der Schwerter Verwaltung und damit der Kostensenkung der Verwaltung
  • Weitere Sanierung des Schwerter Haushaltes; keine weiteren Steigerungen der Grundsteuer B und der Gewerbesteuer!

Ich bitte Sie um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme!
Herzlichst, Ihr Guntram Nies-von Colson

Peter Bednarz

Seit über zehn Jahren arbeite und lebe ich in Schwerte, bin 41 Jahre alt, verheiratet und Vater eines Sohnes. Schwerpunkte meiner Arbeit sind Jugendpolitik, Chancengleichheit durch hochwertige Bildung und die nachhaltige Entwicklung der Stadt Schwerte.

Es ärgert mich, dass Kinder auch hier immer noch nicht die gleichen Chancen haben, die Schule erfolgreich abzuschließen. Deshalb kämpfe ich für gemeinsame Bildungslandschaften in Kooperationen zwischen

  • Schule
  • Jugendarbeit
  • Volkshochschule
  • und Vereinen

Kinder und Jugendliche wollen mit ihren Stärken und Interessen ernst genommen werden. Sie haben Ideen, Hoffnungen und Sorgen und sind deshalb politisch zu beteiligen. Ich setze mich ein für eine Stärkung des Stadtjugendringes und seiner Mitglieder. Dazu gehört auch eine auskömmliche finanzielle Ausstattung.

Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind wichtige Teile meiner politischen Arbeit. Damit Schwerte eine lebenswerte Stadt bleibt, setze ich mich ein für:

  • die intensivere Beteiligung an der Initiative Fair Trade Towns
  • die Stärkung nachhaltiger Kriterien bei der öffentlichen Beschaffung
  • und die Verpflichtung bis 2050 klimaneutral zu werden (z.B. Wasserstoff als Energieträger und Elektro-ÖPNV)

Gemeinsam stark für Schwerte – mit Ihrer Hilfe und Ihrer Stimme!

Herzlichst, Ihr Peter Bednarz

Hans-Georg Rehage

Mein Name ist Hans-Georg Rehage, ich bin 69 Jahre alt, praktizierender Christ und seit 1973 mit meiner Frau Ulrike, einer gebürtigen Ergsterin, verheiratet. Gemeinsam wohnen wir seit 1976 in Ergste und haben einen erwachsenen Sohn.

Beruflich war ich von 1979 bis Ende 2012 als Bauleiter in der Wohnungswirtschaft tätig. In den letzten 17 Jahren meiner beruflichen Tätigkeit habe ich mich als Betriebsrat in unterschiedlichen Funktionen für die Mitarbeiter eingesetzt. Ich engagiere mich kommunalpolitisch seit 21 Jahren.

Die Schwerpunkte meiner bisherigen und zukünftigen Ratsarbeit möchte ich in den Bereichen Umwelt und Verkehr, Stadtentwicklung, Schule und Sport legen.

Zu diesen wichtigen Themen möchte ich weiterhin eine bürgernahe Sachpolitik verwirklichen.

Mit einer starken CDU-Fraktion lege ich für die Ortsteile südlich der Ruhr Wert auf:

  • Die Erhaltung der vorhandenen Infrastrukturen
  • Die Sicherung eines lebenswerten Ortsteiles
  • Anpassung im Zuge des demografischen Wandels

Meine Ziele sind unter anderem:

  • Der Bau des Kreisels an der Letmather Str. (B236)/Ruhrtalstraße
  • Die Gewährleistung der Nahversorgung südlich der Ruhr
  • Ein altengerechtes bzw. barrierefreies Wohnen

Mit viel Engagement und dem notwendigen Augenmaß bewerbe ich mich ein drittes Mal als Ratskandidat für den Stadtrat in der Stadt Schwerte,
um realistische und bürgerfreundliche Pläne für unsere Stadt umzusetzen.

Ich würde mich über Ihre Stimme und Ihr Vertrauen freuen!

Herzlichst, Hans-Georg Rehage

Marianne Pohle

Mein Name ist Marianne Pohle und ich wohne in der schönen Schwerter Heide.

Als selbstständige Steuerberaterin mit Kanzlei in Schwerte liegt mir das Thema Schwerter Finanzlage besonders am Herzen. Deshalb habe ich mich in den vergangenen elf Jahren meiner Ratszugehörigkeit auch als Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft und Finanzen, aber auch in weiteren Gremien der Sparkasse Schwerte, diesem wichtigen Thema gewidmet.

Wie viele unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger engagiere ich mich ebenfalls ehrenamtlich und zwar als Kassiererin des Tierschutz - und des Hansevereines.

In „meiner“ CDU bin ich seit 20 Jahren aktiv und war dort immer schon ehrenamtlich tätig, sei es als Sachkundige Bürgerin oder in der damaligen Mittelstandsvereinigung.

Gerne möchte ich mich für die Schwerter Interessen und Anliegen im Kreistag stark machen. Dies kann ich mit Ihrem Vertrauen in meine Person und mit Ihrer Stimme erreichen.

Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen!

Herzlichst, Ihre Marianne Pohle

Frank Daum

Mein Name ist Frank Daum, ich bin 57 Jahre alt und in Schwerte-Westhofen aufgewachsen. Ich habe längere Zeit nicht in Schwerte gelebt, bin aber wieder nach Westhofen gezogen, weil ich festgestellt habe, dass Schwerte meine Heimat ist und bleiben wird!

Seit vielen Jahren engagiere ich mich in der Kommunalpolitik. Dabei habe ich festgestellt, dass man den Menschen, für die man sich ehrenamtlich engagiert, zuhören muss, um die richtigen Sachentscheidungen zu treffen.

Einen wichtigen Schwerpunkt meiner politischen Arbeit sehe ich in der Wirtschafts- und Finanzpolitik. Denn für einen lebendigen und liebenswerten Kreis Unna und die kreisangehörigen Städte und Gemeinden ist eine funktionierende Wirtschaft und eine solide Finanzausstattung der Städte notwendig. Wir müssen uns unsere gestaltungsfähigen und lebenswerten Städte erhalten!

Ich möchte mich auf der Ebene des Kreises für die nachhaltige Stärkung und positive Fortentwicklung der Stadt Schwerte einsetzen. Hierzu gehört auch die Verbesserung der Infrastruktur, der Stadtentwicklung und die Erhaltung der Natur.

Ich bitte um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme, um für Schwerte und für Sie im Kreistag die Zukunft zu gestalten!

Herzlichst, Ihr Frank Daum

Wilfried Feldmann

Mein Name ist Wilfried Feldmann. Ich bin 65 Jahre alt, verheiratet, habe eine Tochter und einen Enkel. Seit 40 Jahren lebe ich in Schwerte-Geisecke und bin  Architekt im Ruhestand. Seit vielen Jahren engagiere ich mich politisch für Schwerte und den Kreis Unna.

Seit 2000 bin ich Vorsitzender der CDU Ortsunion Geisecke. Als Presbyter der evangelischen Kirchengemeinde Schwerte arbeite ich aktiv an der Gestaltung des Gemeindelebens mit und als Baukirchmeister bin ich für die Bauunterhaltung unserer Immobilien zuständig.

Als Mitglied des Kreistages liegt der Schwerpunkt meiner Arbeit in den Bereichen Bauen, Finanzen,  Kreisentwicklung und Mobilität, die auch wichtige Handlungsfelder im Rahmen des Klimaschutzes sind.

Ich bin in der Kommission zur Weiterentwicklung von Haus Opherdicke als Vorsitzender tätig.

Durch entsprechende Investitionen und Förderprogramme wurde schon viel erreicht! Seit 2009 ist der Energieverbrauch in Berufskollegs und Sporthallen um mehr als 50% gesenkt worden.

Auch das Radwegeprogramm entlang der Kreisstraßen zeigt erste Erfolge!
Der ÖPNV wurde durch die Änderung und Erweiterung der Linien den Bedürfnissen der Nutzer entsprechend verbessert. 

Durch das Kreisstraßenbauprogramm werden die bestehenden Kreisstraßen
neubaugleich saniert. Für einen besseren Verkehrsfluss und Umweltentlastung werden neue Straßen geplant und gebaut.

Für Schwerte bedeutet das, dass durch den bis zum Kreisverkehr erfolgten Bau der K20 (Am Eckey) die Heidestraße stark entlastet wurde. Nun steht für die nächsten Jahre die Fortführung zum Gewerbegebiet Binnerheide und in südlicher Richtung bis zur Kreuzung Schützenstraße/Emil Rohrmannstraße als klimaschonende Maßnahme an.

Nach Fertigstellung dieser Umgehungsstraße werden die B 236 und die Schützenstraße vom Lkw-Verkehr(Co2, Feinstaub  und Lärm) erheblich entlastet werden. Somit auch die
anliegende Wohnbebauung.

Diese Projekte möchte ich im Kreistag und für Schwerte weiter begleiten und
steuern - mit Ihrem Vertrauen und Ihrer Stimme!

Herzlichst, Ihr Wilfried Feldmann

Peter Dörner

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Schwerterinnen und Schwerter,

ich möchte mich als Ihr Direktkandidat der CDU für die Wahl zum Kreistag des Kreises Unna am 13. September kurz vorstellen.

Mein Name ist Peter Dörner, ich bin 52 Jahre alt, verheiratet, habe eine Tochter und lebe seit mehr als 40 Jahren in unserem schönen Schwerte.

Nach dem Abitur am Ruhrtalgymnasium, einer Ausbildung zum Bankkaufmann und anschließendem Studium arbeite ich nun an einem kaufmännischen Berufskolleg in Unna.

Neben meinen Kernkompetenzen in den Bereichen Wirtschaft und Finanzen sowie Bildung und Schule liegt mir das kulturelle Leben im Kreis Unna besonders am Herzen. Aktuell wird uns allen deutlich, welchen hohen Stellwert Bildung und die Möglichkeit einer kulturellen Teilhabe am öffentlichen Leben haben. Wir müssen jetzt die Chance nutzen, auch zum Wohle nachfolgender Generationen nachhaltig in die Zukunft zu investieren.

Zusätzlich zu meiner Aufgabe als bildungs- und kulturpolitischer Sprecher der CDU-Kreistagsfraktion vertrete ich die Interessen meiner Heimatstadt auf breiter Ebene als stellv. Fraktionsvorsitzender. Seit über 20 Jahren ist es mir als Mitglied des Kreistages ein Anliegen, den Kreis Unna und dessen Aufgaben näher an die Stadt Schwerte zu holen und für alle Schwerter Bürgerinnen und Bürger ein kompetenter Ansprechpartner zu sein.

Damit ich meine erfolgreiche Arbeit fortsetzen kann, bitte ich Sie um Ihr Vertrauen und um Ihre Stimme!

 

Herzlichst, Ihr

Peter Dörner, CDU-Kreistagskandidat
für Ergste, Villigst und …
www.cdu-schwerte.de

 

Dafür stehen wir:

Keine weiteren Steuer- und Gebührenerhöhungen.
Lokal kaufen und die heimische Wirtschaft unterstützen.
Bestandshilfe für Schwerter Unternehmen und Hilfestellung für Start-ups.
Zukunft durch Digitalisierung gestalten.
Entlastung unserer Bürger*innen durch kluges Wirtschaften.
Wohnraum für alle und lebenswerte Wohnquartiere schaffen.
Nachhaltige Umweltpolitik für die Zukunft unserer Stadt voranbringen.
Ausbau von sicheren und guten Radwegen.
Unsere Ortsteile für ein lebendiges Schwerte stärken.
Barrierefreiheit, schafft Raum für Räume.
Entlastung durch kluge Verkehrspolitik.
Gute und vielfältige Kinderbetreuungs- und Bildungsmöglichkeiten.
Auf Augenhöhe mit Menschen Politik machen.
Ein liebens- und lebenswertes Schwerte.

Aktuelles

17. Juli 2023

04.08.2023 | 14:30 Uhr | Ausflug nach Gut Böckelühr

Ausflug nach Gut Böckelühr   zu einem gemütlichen Nachmittag auf Gut Böckelühr lädt die Senioren Union Schwerte alle Mitglieder und Freunde der Senioren Union sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich ein für Freitag, den 04. August, 14:30 Uhr Das Treffen beginnt mit einem gemütlichen Kaffeetrinken auf der überdachten Terrasse mit herrlichem Blick in die Natur. Danach besteht die Möglichkeit einen Spaziergang zu machen, zu schauen, was es im Hofladen für Köstlichkeiten zu kaufen gibt oder einfach nur […]
27. Juni 2023

Stammtisch der Senioren Union am 03.07.2023

„Ostwind dreht auf West. Von Pommern an die Ruhr“   So lautet der Titel des Romans von Dr. Albin Lenhard. Aus ihm wird der Autor beim nächsten Stammtisch der Senioren Union Schwerte einzelne Geschichten vortragen. Die Veranstaltung findet statt am Montag, den 03. Juli, 15:00 Uhr im „Haus am Stadtpark“, zu der die SU Schwerte neben den Mitgliedern alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich einlädt. „Ostwind“ ist ein mit seiner Mutter nach dem zweiten Weltkrieg aus Pommern […]
16. Februar 2023

Stammtisch der Senioren Union vom 13.02.

Pressemitteilung   Seniorensicherheit   So lautete das Thema beim letzten Stammtisch der Senioren Union Schwerte am Montag (13.02.). Reinhard Streibel vom der Opferhilfsorganisation „Weißer Ring“ stellte bei der sehr gut besuchten Veranstaltung die Organisation vor und berichtete über heutzutage typische Betrüger-Tricks, bei denen vielfach Seniorinnen und Senioren ahnungslose Opfer werden. Der „Weiße Ring“ ist seit 1976 eine bundesweit operierende Organisation mit ca. 3000 gut ausgebildeten ehrenamtlichen Opferhelfer. Sie beraten u. a. Opfer (auch anonym) von Einbruch, Betrug, […]

Aktuelle Videos

12. September 2020

Sascha Enders

11. September 2020

Bianca Dausend

11. September 2020

Marco Kordt

Aktuelles aus NRW

1. Dezember 2023

45. Landesparteitag der CDU Nordrhein-Westfalen in Hürth – NRW richtig machen!

Wie können wir Nordrhein-Westfalen für die Bürgerinnen und Bürger noch besser machen? Unter dieser Frage stand der 45. Landesparteitag der CDU in Nordrhein-Westfalen. Nachdem die CDU Nordrhein-Westfalen zuvor mit dem Motto "Machen, worauf es ankommt" in die letzte Landtagswahl gestartet war, soll die zukünftige Arbeit unter der Maxime "NRW richtig machen!" stehen. Genau darum ging es auf dem 45. Landesparteitag der CDU Nordrhein-Westfalen, der am Samstag, 28.10.2023 in Hürth stattfand.

1. Dezember 2023

Initiativantrag „Migration“ auf dem 45. Landesparteitag beschlossen

Hürth, 28. Oktober 2023. Auf dem 45. Landesparteitag der CDU Nordrhein-Westfalen am 28. Oktober 2023 in Hürth wurde der Initiativantrag zum Thema Migration eingebracht und beschlossen.

1. Dezember 2023

Wahlversprechen eingelöst: Gesetzesentwurf zur Abschaffung der Beiträge für den Ausbau kommunaler Straßen verabschiedet!

Am Dienstag, den 17. Oktober 2023 hat das NRW-Landeskabinett den Gesetzesentwurf zur Abschaffung der Beiträge für den Ausbau der kommunalen Straßen in Nordrhein-Westfalen verabschiedet. Die jahrelange Debatte der Vorgängerregierung aus SPD und Grüne findet mit dem eingelösten Versprechen aus dem Koalitionsvertrag nun ein Ende. Durch diesen Gesetzentwurf des Kabinetts sollen zukünftig Straßenbaubeiträge für Anliegerinnen und Anlieger abgeschafft werden, wodurch sich eine 100-prozentige Entlastung bei der Eigenbeteiligung ergibt.

Aktuelles aus Berlin

30. November 2023

Linnemann: Nicht länger auf Kosten unserer Kinder leben.

Bundeshaushalt

Der Ampel fehlen Milliarden, um ihre Pläne zu bezahlen. Neue Schulden sollen es richten, sagen viele Stimmen aus dem Ampellager. Die Union sieht das anders. Erst muss die Regierung klar sagen, was ihr wichtig ist – und worauf sie verzichten will. Das fordert CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann. Die Regierungserklärung des Bundeskanzlers war da keine Hilfe, betont er gegenüber RTL. Linnemann verweist auf einen Brief, den er bekam: Darin schrieb eine Bürgerin, die Menschen wissen nach der Regierungserklärung nicht mehr als vorher. Wohin geht die Reise? Welchen Weg nimmt die Ampel? Nichts dazu zu sagen, „das geht nicht“, so Linnemann. Er bekräftigt „Es ist wichtig, dass man in der Tagespolitik unterwegs ist. Auf der anderen Seite brauchst Du einen Kanzler, der eine Vision hat, der Ziele hat, der Orientierung gibt.“

Die Vorschläge der CDU

Die CDU hat ein klares Weltbild. Und sie benennt konkrete Punkte, worauf man achten muss und wo man sparen kann. So lassen sich neue Schulden vermeiden. Dazu aber muss man den Mut haben, auch Einschnitte vorzunehmen, auf Projekte zu verzichten und bestehende Ausgaben zu stoppen. Der CDU-Generalsekretär nennt Beispiele:

1. Fördern und Fordern wieder stärken.

„Wir würden das Bürgergeld in der jetzigen Form abschaffen.“ In Deutschland galt unter der Union der Grundsatz des gleichzeitigen Förderns und Forderns. Wer Hilfe braucht, bekommt sie. Dafür muss man eigene Anstrengungen unternehmen und bereit sein, aktiv zu werden, so gut man kann. „Niemand muss in Deutschland arbeiten“, so Linnemann. „Aber wenn ich Sozialhilfe erhalte und arbeiten kann, dann kann ich nicht davon ausgehen, dass andere das bezahlen.“ Soziale Hilfe muss sich auf die wirklich Bedürftigen konzentrieren, betont der CDU-General.

2. Stichtagsregelung für Ukraine-Flüchtlinge

„Wir sind einfach am Limit“, sagt der CDU-General mit Blick auf Bürgergeld und soziale Hilfen für Flüchtlinge und Asylbewerber. Für Flüchtlinge aus der Ukraine schlägt Linnemann eine „Stichtagsregelung“ vor. Daran soll sich orientieren, ob diese Flüchtlinge weiter Bürgergeld bekommen. Dabei gilt weiterhin: „Niemand muss hier hungern. Jeder kriegt ein Bett. Jeder kriegt Unterstützung.“ Aber Deutschland und die deutsche Politik muss jetzt auch „an die Zukunft unserer Kinder denken“.

„Wir sind die Partei, die konkret wird. Von Olaf Scholz höre ich nichts.“ Carsten Linnemann

3. Kindergrundsicherung

5000 neue Beamten-Stellen will die Familienministerin schaffen, kritisiert Linnemann. In der Verwaltung! Das ist „unglaublich“, sagt er. Die Regierung schafft neue Bürokratie „und denkt eben nicht an die Kinder“. Das Geld kann besser investiert oder gleich eingespart werden.

4. Weniger Regierungsbeauftragte

Fast 50 Regierungsbeauftragte beziehen Geld vom Staat. „In diesem Jahr kostet das 30 Millionen Euro“, rechnet Linnemann vor. Er fragt: „Warum schafft man die nicht ab? Ich weiß bis heute nicht, was die den ganzen Tag machen.“

Prioritäten setzen. Schuldenbremse einhalten.

Die Schuldenbremse lässt sich einhalten, betont Linnemann. Dazu darf der Staat sogar 24 Milliarden Euro neue Schulden aufnehmen. Mit einem Blick auf unser aller Alltag zeigt er, wo die Grenzen liegen und wie das laufen sollte. „Das ist wie ein ganz normaler Bürger: Der geht zur Bank. Die Bank gibt einen Kredit. Aber irgendwann ist Schluss.“ Was der Bürger macht, sollte auch der Staat tun, fordert der CDU-Generalsekretär. „Mit dem Geld auskommen, das er einnimmt. Auf Kosten der nächsten Generation leben – damit muss endlich Schluss sein.“

„Wenn wir nicht jetzt Prioritäten setzen, wann dann?“ Carsten Linnemann

Neuwahlen 2024? Die CDU ist bereit!

„Wir sind vorbereitet“, sagt Linnemann mit Blick auf mögliche Neuwahlen. Die CDU ist bereit, einen Wahlkampf zu führen und die Verantwortung zu übernehmen. „Wir sind regierungsfähig. Wir haben ein Programm. Wir sind geschlossen. Wir sind klar aufgestellt und werden es packen.“ Auch schon 2024, bekräftigt er. Ob die Neuwahlen kommen? „Das muss die Ampel selbst entscheiden.“

Das Interview zum Nachhören sehen Sie hier.

18. November 2023

Antisemitismus bekämpfen!

Antrag der Unionsfraktion

Antisemitischer Hass ist Alarmsignal für die Demokratie

Mit Davidsternen werden Häuser von Jüdinnen und Juden markiert. Ein versuchter Brandanschlag zielt auf eine Synagoge in Berlin. Antisemitiscnhe Parolen auf deutschen Straßen rufen zur Zerstörung des Staates Israel auf. Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel ist der Antisemitismus in Deutschland deutlich angestiegen. Dies ist ein Alarmsignal für die Demokratie. Dagegen müssen Staat und Gesellschaft aktiv vorgehen! Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat deshalb zwei Gesetzentwürfe vorgelegt, um Antisemitismus stärker zu bekämpfen.

Was fordert die Union?

Deutschland hat eine besondere Verantwortung: Um jüdisches Leben in Deutschland besser zu schützen und dieses Versprechen auch zu gewährleisten, muss mehr getan werden! Unser Anspruch ist klar: Wir wollen, dass die jüdischen Bürgerinnen und Bürger besser vor Hass, Hetz und Gewalt geschützt werden und keine Angst haben müssen.

Die Union sieht zwei Hebel, um jüdisches Leben besser zu schützen. Zum ersten müssen Lücken im Strafgesetzbuch geschlossen werden! Im Strafgesetzbuch stehen die wichtigsten Strafvorschriften und Strafandrohungen für kriminelle Taten. Kurzum: Was ist eine Straftat und wie wird diese bestraft? Die CDU fordert: Wer das Existenzrecht Israels leugnet, soll härter bestraft werden als bisher. Denn das ist Volksverhetzung. Es ist deutlich geworden: Worte stehen nicht im luftleeren Raum, sondern führen zu Hasstaten. Dies hat der versuchte Brandanschlag auf eine Synagoge in Berlin gezeigt.

Zum zweiten gehört es leider auch zur Wahrheit, dass wir große Probleme mit zugewandertem Antisemitismus und zugewanderter Israelfeindlichkeit haben. Zusätzlich zum Strafrecht, muss deshalb auch der Hebel des Aufenthalts-, Asyl- und Staatsangehörigkeitsrechts konsequenter als bislang genutzt werden. Konkret: Eine antisemitische Straftat muss unter bestimmten Bedingungen zur Ausweisung führen! Auch das Staatsangehörigkeitsrecht muss reformiert werden: Wer deutscher Staatsangehöriger werden will, muss ein Bekenntnis zum Existenzrecht Israels ablegen.

„Wer demonstriert und ruft ‚Tod den Juden‘ verliert sein Aufenthaltsrecht. Wer einen Davidstern an eine Hauswand schmiert, begeht eine Sachbeschädigung und erhält eine Ausweisung. Dann gilt der Satz: Antisemiten haben keinen Platz in unserer Gesellschaft!" - Alexander Throm

Antisemitismus besser bekämpfen! Der Bundestagsabgeordnete Alexander Throm, Foto: Laurence Chaperon

Wie geht es weiter?

Der Bundestag hat am 17. November über beide Entwürfe in erster Lesung beraten. Erste Lesung, das heißt: Im Bundestag diskutierten die Abgeordneten aller Parteien über die Entwürfe. Beide Gesetzentwürfe wurden zur weiteren Beratung in die Ausschüsse überwiesen. Im Anschluss an die Beratungen in den Ausschüssen finden die zweite und dritte Lesung statt. Der Entwurf braucht eine notwendige Mehrheit im Bundestag, bevor er in den Bundesrat geleitet wird. Erst dann können die Gesetze inkrafttreten. Für die Unionsfraktion ist klar: Wir dulden keinen Antisemitismus in Deutschland. Wir stehen an der Seite der Jüdinnen und Juden. Nie wieder ist jetzt!

Zum Gesetzesentwurf: „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches zur Bekämpfung von Antisemitismus, Terror, Hass und Hetze“

Zum Gesetzesentwurf: „Entwurf eines Gesetzes zur Beendigung des Aufenthalts und Verhinderung der Einbürgerung antisemitischer Ausländer“

10. November 2023

Schicksalstag der Deutschen: Nie wieder ist jetzt!

Jahrestag 9. November

Der 9. November gilt als ‚Schicksalstag‘ der Deutschen. Vor 105 Jahren wurde 1918 die Republik ausgerufen, sogar zweimal am selben Tag. 1989 überwanden mutige Frauen und Männer in der DDR die SED-Diktatur. Die Mauer fiel, die Einheit Deutschlands nach 1945 wurde möglich. „Die Gründung der Weimarer Republik, der Fall der Mauer – ein Grund zum Feiern“, stellt die stellvertretende CDU-Vorsitzende Karin Prien fest. „Aber eben auch der 9. November 1938. Die Reichspogromnacht.“

Denn 1938 zeigte das Nazi-Regime seine hässliche Fratze mit der Verfolgung von Jüdinnen und Juden überall in Deutschland und der Zerstörung ihrer Synagogen, Geschäfte und Wohnungen. Die Schande der ‚Reichspogromnacht‘ war der Auftakt zur größten Barbarei der Geschichte und erster Höhepunkt von Verfolgung aller Juden in Deutschland vor dem nachfolgenden Holocaust und der Shoah.

„Wir gedenken in diesem Jahr in ganz besonderer Intensität der Reichspogromnacht“, betont die CDU-Vizevorsitzende. „Denn wir erleben seit dem 7. Oktober 2023, dass jüdische Menschen in aller Welt Angst haben. Angst um ihre Sicherheit, Angst um ihr Leben.“

„Wir müssen alles tun, was wir können. Damit ‚Nie wieder!‘ nicht nur ein Lippenbekenntnis ist. ‚Nie wieder!‘ muss bedeuten, dass wir diese Tendenzen in unserer Gesellschaft bekämpfen. Mit Polizei, mit Geheimdiensten, mit Verfassungsschutz und mit unseren Gerichten – aber eben auch in der politischen Bildung. Wir brauchen einen Grundkonsens in diesem Land: ‚Nie wieder!‘ ist jetzt.“ Karin Prien

Die Schande: Reichspogromnacht 1938, Holocaust und Shoah

Erst Antisemitismus, dann Verfolgung, zuletzt Vernichtung. Der Prozess zum Holocaust verlief sichtbar, schleichend – und tödlich. In den 1920er Jahren kam es zu einem zunehmenden öffentlichen Antisemitismus. In den 1930er Jahren folgten offene Anfeindung und Ausgrenzung, die so genannten Rassengesetze. Was folgte war eine gezielte Vernichtung von mehr als 6 Millionen Jüdinnen und Juden in Deutschland und Europa.

Die Verpflichtung: Gründung Israels 1948

Weniger als 2 Millionen Menschen lebten 1948 im Gebiet des heutigen Israel. Davon knapp 1,2 Millionen Palästinenser und Araber. Nach seiner Unabhängigkeit wurde der jüdische Staat zum Anziehungspunkt für Juden aus aller Welt. Das karge Land wurde fruchtbar und ertragreich gemacht – durch Erfindergeist und Einsatz. Mehr als 9 Millionen Einwohner leben heute in Israel, darunter 6,7 Millionen Juden (gut drei Viertel) und nicht ganz 2 Millionen Muslime. In der einzigen echten Demokratie des Nahen Ostens sitzen Juden, Nicht-Juden und Muslime im gemeinsamen Parlament, der Knesset.

Für die CDU Deutschlands gilt bis heute und für die Zukunft:

„Wir stellen uns der besonderen historischen Verantwortung Deutschlands gegenüber Israel. Wir treten für das Existenzrecht Israels als jüdischer Staat in sicheren Grenzen ein. Deutschland und Europa müssen dazu beitragen, die Krisen des Nahen und Mittleren Ostens in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Ländern der Region zu bewältigen und den Nahost-Konflikt zu lösen. Dazu gehört ein existenzfähiger palästinensischer Staat.“ (CDU-Grundsatzprogramm „Freiheit und Sicherheit. 2007”)

Das Versprechen: Treffen Ben-Gurion mit Adenauer 1960

Als sich der israelische Staatspräsident David Ben-Gurion 1960 in New York mit Bundeskanzler Konrad Adenauer traf, war dies ein Treffen der Vertreter der Opfer und der Täter von Holocaust und Shoah. Nur 15 Jahre nach dem Ende der Nazi-Herrschaft und des Zweiten Weltkriegs sprachen beide nicht über Schuld und Sühne. Sie sprachen über eine gemeinsame Zukunft, über Verantwortung und Aussöhnung. Am Ende des Gesprächs stand ein neuer Anfang.

Bis heute pflegen die Bundesrepublik Deutschland und Israel eine besondere Beziehung. Dazu zählen gemeinsame Sitzungen der Regierungen und gegenseitige Unterstützung. Angela Merkel hat 2008 in der Knesset diese Position bekräftigt. CDU-Chef Friederich Merz verdeutlichte dies auf seiner Israel-Reise im März 2023. Für den CDU-Chef gehört das Bekenntnis zu Israel auch zu einer erfolgreichen Einbürgerung.

Die Herausforderung: Antisemitismus und Judenhass 2023

Die Bekenntnisse von gestern und heute müssen jetzt in konkretes Handeln münden. Denn Geschichte kann sich eben doch wiederholen. Auch das Massaker der Hamas am 7. Oktober in Israel war ein Pogrom an Jüdinnen und Juden. Die Hamas führt einen Krieg gegen den jüdischen Staat. Sie handelt rücksichtslos und opfert auch die eigenen Frauen und Männer, Kinder, Jüngere und Alte. Deshalb gilt: Wir trauern um die Opfer dieses Krieges. Aber wir bekennen uns zum Verteidigungsrecht Israels. Ohne Wenn und Aber!

Karin Prien bringt das auf den Punkt: „Die Hamas führt einen Vernichtungskrieg gegen das jüdische Volk, gegen Israel. Der Schlachtruf ‚From the River to the Sea‘ ist eben nicht ein harmloser Ruf zur Befreiung Palästinas. Sondern es ist ein Ruf, der bedeutet: Israel soll vernichtet werden.“

Auch Deutschland steht jetzt vor großen Herausforderungen. Der Krieg der Hamas wird durch islamistische Staaten und Gruppen unterstützt, auch auf Deutschlands Straßen. Es geht Ihnen um die Vernichtung Israels und aller Jüdinnen und Juden weltweit. Und es geht ihnen um die Vorherrschaft des Islam – auch bei uns. Deutschland muss gegen diese islamistischen Demonstrationen und „Provokationen“ vorgehen, fordert Prien. „Sie richten sich gegen Jüdinnen und Juden, aber eben auch gegen unsere Art zu leben, gegen unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung.“

Die klare Position: Israel-Hass muss geahndet werden!

„Wir erleben seit dem 7. Oktober 2023, dass Jüdinnen und Juden in aller Welt wieder Angst haben um ihr Leben.“ Das gilt auch in Deutschland. Das darf nicht sein. Für die CDU ist klar: Wir alle müssen klar Position beziehen gegen jede Form von Antisemitismus und Antizionismus. Wir alle müssen uns klar zu Israel bekennen. Israel-Hass hat keinen Platz in Deutschland und muss geahndet werden.

„Deshalb hat der 9. November in diesem Jahr eine ganz besondere Bedeutung“, sagt Prien. „Wenn ‚Nie wieder!‘ wirklich etwas bedeuten soll, dann sind wir jetzt gefordert. Nicht nur, an der Seite Israels zu stehen. Sondern auch, Jüdinnen und Juden in Deutschland wirklich zu beschützen.“

Kontakt

    Ihr Name

    (Pflichtfeld)


    Ihre E-Mail-Adresse (Pflichtfeld)


    Betreff

    Ihre Nachricht (Pflichtfeld)

    Mit dem Absenden des Formulars erklären Sie sich mit der Erfassung, Speicherung und Verwendung Ihrer angegebenen Daten zum Zweck der Bearbeitung Ihrer Anfrage einverstanden. Datenschutzerklärung

    Aus Spamschutz-Gründen bitten wir Sie, den Text des Captcha-Bildes in das zugehörige Textfeld einzutragen.
    captcha