Jörg Schindel, Hubert Hüppe MdB, Heinrich Böckelühr, Wilfried Feldmann, Wilhelm Jasperneite und Ina Scharrenbach MdL
Wilfried Feldmann, Vorsitzender der CDU Ortsunion Geisecke, und Jörg Schindel, Vorsitzender des CDU Stadtverbandes Schwerte, konnten am letzten Sonntag (12. Januar 2014) bei strahlend blauem Himmel und winterlichen Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt rund 110 Gäste aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Verbänden und Vereinen zum Neujahrsempfang der Schwerter CDU im Wintergarten des Gutshofes Wellenbad in Geisecke begrüßen.
Der CDU-Stadtverband begrüßte zusammen mit der CDU-Ortsunion Geisecke über 100 Gäste im Gutshof Wellenbad. Mit von der Partie: Jörg Schindel, Hubert Hüppe MdB, Heinrich Böckelühr, Wilfried Feldmann, Wilhelm Jasperneite und Ina Scharrenbach MdL
Bürgermeister Heinrich Böckelühr eröffnete als Hauptredner der Veranstaltung seine Ausführungen mit einem Eingeständnis positiver Natur: „Ich bin unendlich gerne Bürgermeister in Schwerte. Und genauso gerne möchte ich das auch nach der Kommunalwahl am 25. Mai bleiben. Mein Platz ist hier in Schwerte.“ Er legte Wert auf die Feststellung, dass die großen Herausforderungen der Hansestadt an der Ruhr nur gemeinsam bewältigt werden könnten.
Gerade im Bereich der öffentlichen Finanzen müssten wegweisende, wenn auch teilweise unpopuläre Entscheidungen getroffen werden. Ewiges Herumgejammere würde Schwerte hingegen keinen Millimeter weiter nach vorne bringen. Den finanzpolitischen Kurs der Ruhrstadt brachte Böckelühr auf eine einfache und griffige Formel: „Wenn keine Erstellung und Fortschreibung des Haushaltssanierungsplans, dann kein genehmigter Haushalt. Wenn kein genehmigter Haushalt, dann keine freiwilligen Leistungen.“ Er bedauerte, dass die SPD und Die Linke im Rat sowohl gegen den Haushaltssanierungsplan als auch gegen den Haushalt gestimmt hätten.
Wie wichtig aber freiwillige Leistungen für die Gestaltungsfähigkeit einer Kommune seien, machte Böckelühr am Beispiel des Geisecker Sportvereins fest, der für den Bau eines Kunstrasenplatzes am Buschkampweg von der Stadt einen Baukostenzuschuss in Höhe von 80.000 Euro erhalten wird. Böckelühr fand in diesem Zusammenhang lobende Worte für den Geisecker Sportverein und alle ‚Geisecker Helden‘, die den Kunstrasenplatz finanziell erst möglich machen würden. „Die ‚Geisecker Helden‘ sind ein gutes Beispiel dafür, wie auch anderswo in Schwerte zukünftig ehrgeizige Projekte in die Tat umgesetzt werden können“, so Böckelühr.
Mit Bezug auf Geisecke konnte der Bürgermeister die frohe Botschaft überbringen, dass der Landesbetrieb Straßenbau NRW beabsichtige, im kommenden Frühjahr endlich mit der Sanierung der Sölder Straße zu beginnen. Damit verbunden sei auch ein Umbau der Kreuzung Sölder/Unnaer Straße. Dass sich das ganze Vorhaben zeitlich erheblich verzögert hätte, würde nach Informationen von Straßen.NRW darin begründet liegen, dass der Landesbetrieb in der jüngeren Vergangenheit andere Projekte mit noch größerer Dringlichkeit vorziehen musste und die Sanierung der Sölder Straße mit mehr Arbeit und größerem finanziellen Aufwand verbunden sei als ursprünglich erwartet.
Zu Beginn des Neujahrsempfangs sammelten traditionsgemäß die Geisecker Sternsinger für notleidende Kinder in der dritten Welt. In diesem Jahr hatten sich Paula, Daniel, Florian und Nicolas in den Dienst der guten Sache gestellt.
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