Auf Einladung des Vereins Leuchtturm e.V., kam der heimische Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe zu einem Informationsaustausch mit ehrenamtlichen Helfer sowie der Vereinsvorsitzenden Dorothee Peter und der Leiterin Walburga Schnöck-Störmer zusammen. „Unser Verein gibt Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Eltern einen geschützten Raum für ihre Trauer nach dem Tod einer nahen Bezugsperson. Wir bieten einen Ort, wo all die Fragen und Gefühle rund um den Verlust durch Tod Zeit und Raum haben und individuellen Ausdruck finden können, so Walburga Schnöck-Störmer bei ihren einleitenden Worten an Hubert Hüppe. Seit über fünf Jahren steht dieses Angebot in Schwerte und dem Kreis Unna zur Verfügung. Möglich macht dies neben dem großen Engagement der Initiatoren, Zuwendungen von verschiedenen Stiftungen, Spenden und Projektförderungen durch die öffentliche Jugendhilfe. Neben dem Hauptstandort in Schwerte im Gemeindehaus St. Christophorus ist der Verein mit seinen Angeboten in der Stadt Unna und Bergkamen verankert. Derzeit werden 49 Kinder in der Trauerarbeit von 12 ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern betreut. Dabei ist oftmals eine Begleitung von 1 ½ Jahren notwendig. Hubert Hüppe zeigt sich von dem Angebot und vor allem vom Engagement der ehrenamtlichen beeindruckt. „Die richtigen Worte, gerade bei trauernden Kindern zu finden ist sicherlich nicht immer einfach. Sich dieser Arbeit zu widmen ist sehr mutig von Ihnen, so der Bundestagsabgeordnete zu den Anwesenden. Hüppe versprach nach geeigneten Möglichkeiten zu suchen das Thema Trauerbegleitung auch bei seiner parlamentarischen Arbeit im Bundestag bekannter zu machen.
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