Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe besuchte suf Einladung der AWO das Seniorenzentrum in Schwerte am Westhellweg. In seinem zweistündigen Besuch wurde Hüppe von der Einrichtungsleiterin Kirsten Hermann durch das Haus mit seiner bereits über 40-jährigen Geschichte geführt. Besonders viel Zeit nahm sich der Abgeordnete beim Rundgang für Gespräche mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. Anschließend kam der Abgeordnete bei Kaffee und Kuchen mit dem Heimbeirat zusammen um über ihr persönliches Wohlbefinden im Seniorenzentrum zu besprechen. “Mir ist wichtig, regelmäßig in die Einrichtungen zu gehen, um Informationen aus erster Hand zu bekommen. Mich interessieren dabei in erster Linie die Sorgen der Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch die Situation der Pflegekräfte”, betont Hubert Hüppe MdB.
Als Mitglied des Gesundheitsausschusses, der die Neuregelung im Pflegestärkungsgesetz federführend behandelt hat, freut sich der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe über Verbesserungen bei der Pflege: „Das bedeutet mehr Geld für Pflegebedürftige, pflegende Angehörige und Pflegekräfte“. Darüber hinaus, so der Gesundheitspolitiker, hat sich die Anzahl der Betreuungskräfte durch das neue Gesetz deutlich erhöht“. „Wir konnten dadurch unser Personal in diesem Bereich um mehr als das Doppelte auf nun 12 Mitarbeiter bzw. 7 Vollzeitstellen erhöhen“, bestätigt die Einrichtungsleiterin Kirsten Hermann. Betreuungskräfte können sich ganz und gar auf die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner konzentrieren und werden nicht in der Grundpflege eingesetzt. Intensive Gespräche und gemeinsame Aktivitäten, wie Brettspiele oder Spaziergänge werden durch die Aufstockung des Personals künftig häufiger möglich sein. “Was wir uns am meisten wünschen, ist, dass wir jemanden haben, der auf uns eingeht und mit dem wir sprechen können”, erklärte die Mitglieder des Heimbeirates dem Bundestagsabgeordneten. Ein drückendes Thema sei weiterhin der starke Dokumentationsdruck in der Pflege. „Hierbei bleibt leider viel Zeit auf der Strecke die oftmals am Bewohner besser investiert wäre“, macht Kirsten Hermann deutlich. Ein Thema bei dem die Leiterin beim Abgeordneten auf Verständnis stößt. “Ganzheitliche Pflege ist mehr als das korrekte Ausfüllen von Formularen und die obligatorische Grundpflege. Es sollte bei den Prüfungen vermehrt auf das Ergebnis des allgemeinen Wohlbefindens physisch wie psychisch der Bewohnerinnen und Bewohner eingegangen werden“, wünscht sich auch Hüppe.
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