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Hubert Hüppe: Bürgersprechstunde

14. August 2014

(Onlineportal www.blickwinkel-schwerte.de (Ingo Rous))

Besuch aus Berlin hatte am Mittwoch die Ruhrstadt. Hubert Hüppe, Bundestagsabgeordneter der CDU aus dem heimischen Wahlkreis, hatte sein Büro auf dem Marktplatz eingerichtet und stand dort allen Bürgerinnen und Bürgern zwei Stunden lang für Nöte, Sorgen und Anregungen zur Verfügung. Begleitet wurde er von Jörg Schindel, seines Zeichens Stadtverbandsvorsitzender der CDU in Schwerte.

Sprechstunde Hüppe

Ein Schwerpunkt war der Lärmschutz, den die Deutsche Bahn auch in Schwerte entlang an bestehenden Schienennetzen gebaut hat. Dazu gehören auch die Schienen zwischen der Märkischen Straße und der Bergischen Straße. Die Lärmschutzwand entlang der Märkischen Straße ist gebaut, entlang der Bergischen Straße aber nur zu einem Teil. Die Arbeiten ruhen dort, weil angeblich die Gefahr bestehe, dass die Bergische Straße Richtung Nordosten im Rahmen der Lärmschutzarbeiten absinken könnte. So berichtete ein Anwohner von einem Gespräch mit der Bahn im Rahmen der Sprechstunde mit Hubert Hüppe. Der CDU-Politiker will das Thema nun an die Bahn herantragen.

Der Blickwinkel hatte Gelegenheit, kurz mit Hubert Hüppe zu sprechen.

Ist das Ihre erste Open-Air-Sprechstunde in Schwerte?

Das ist meine erste Sprechstunde unter freiem Himmel in Schwerte. Ich biete regelmäßig Sprechstunden an, auch in Unna, wo ich mein Wahlkreisbüro habe. Dorthin kommen auch Menschen, aber nicht so viele wie hier. Das hat mich sehr angenehm überrascht und bedeutet für mich auch, dass ich es jetzt häufiger machen werde. Ich kann als Politiker offenbar nicht mehr erwarten, dass die Leute nach Unna kommen und dort mein Büro aufsuchen. Offensichtlich besteht da eine gewisse Hemmschwelle, vielleicht auch deshalb, weil die Politik ja leider auch einen schlechten Ruf hat. Scheinbar schätzt der Bürger so eine Atmosphäre vor der eigenen Haustür eher.

Was ist Ihr Antrieb für eine solche Sprechstunde?

Meine Intention ist es schon zu erfahren, wo den Menschen der Schuh drückt. Ich werde sicherlich nicht immer helfen können. Ein paar Vorträge sind doch sehr ortsspezifisch. Das sind Dinge, die ich aber schon in Kürze dem Bürgermeister vortragen kann oder der CDU-Fraktion hier im Rat. Aber es gibt auch allgemeine Themen. Vielfach bin ich in den Köpfen der Menschen noch als Behindertenbeauftragter der Bundesregierung unterwegs. Heute ist sogar eine Frau aus Hagen nach Schwerte gekommen. Aber es geht auch um Anträge an Behörden oder um Probleme mit der privaten Krankenversicherung – wenn zum Beispiel die Beiträge dort trotz einer guten Rente so hoch sind, dass Sozialhilfe beantragt werden muss.

Sind das denn Themen, die Sie bespielen können?

Erstens kenne ich ganz viele Leute, zweitens macht es auch mal Eindruck, wenn sich in einem Schreiben an eine Behörde der Bundesadler findet. Ich versuche immer zu helfen, ob mir das dann immer gelingt, weiß ich nicht. Die Krankenkassengeschichte ist im zuständigen Bundesministerium gelandet. Manchmal kann es sogar so sein, dass deshalb bestimmte Dinge verändert werden.

Sind denn heute auch aktuelle Weltthemen angesprochen worden?

Bis auf das Thema Inklusion sind aktuelle Brennpunkte wie die Ukraine oder der Irak nicht angesprochen worden. Heute konnten Menschen mit ihren persönlichen Problemen kommen, und das ist ja auch der Sinn einer solchen Sprechstunde. Ein großer Schwerpunkt war heute der Lärmschutz entlang der Bahntrasse an der Bergischen Straße. In dieser Angelegenheit werde ich an die Bahn herantreten. Vielleicht kriegen wir ja einen Ortstermin mit der Bahn hin. Ich werde das Thema auf jeden Fall mit Herrn Böckelühr besprechen.

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