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Grußwort der CDU-Senioren-Union zum Weihnachtsfest 2016
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Grußwort der CDU-Senioren-Union zum Weihnachtsfest 2016

3. Dezember 2016

„ Freude lässt sich nicht befehlen“

Sie erwächst aus guten Erfahrungen.

Sie lebt von kleinen und großen Momenten des Glücks.

Freude ist vielfach auch die Auswirkung erfahrener Liebe.

Gottes Liebe zu uns und seine Nähe

machen uns zu beneidenswerten Menschen.

 

Gott ist da,

für jeden von uns,

in jedem Augenblick.

 

 

Die demografische ,soziale und gesellschaftliche Veränderung sowie die Ausdifferenzierung

der Lebensphase Alter erfordert eine kontinuierliche Weiterentwicklung der kommunalen

Seniorenpolitik auch in unserer Heimatstadt  Schwerte.

Da die kommunale Seniorenpolitik regional und lokal unterschiedlich verläuft und auch die sozialen

wie infrastrukturellen Rahmenbedingungen unterschiedlich sich.

Seniorenpolitik muss deshalb in weiteren Bereichen der Kommunalpolitik Eingang finden und stellt so die

verantwortlichen Politiker und Handelnden vor Ort ,also auch die Senioren- Union- Schwerte vor wichtige Entscheidungen.

Neben den traditionellen Themen der Versorgung und Pflege sind Themen wie Bildung, Kultur

und Freizeit, Arbeit und Beschäftigung, zivilgesellschaftliches Engagement und politische Partizipation,

Gesundheitsförderung und Vorsorge, neue Wohnformen. Mobilität und Wirtschaftskraft älterer

Menschen im Rahmen der kommunalen Seniorenpolitik in Schwerte zu berücksichtigen.

Maßgeblich für uns ist die Einbindung und Beteiligung der älteren Bevölkerung sowie deren Vertreterinnen und

Vertreter.

Aus diesem Grund setzt sich die CDU-SENIOREN-UNION weiterhin für ein SENIOREN-AMT in Schwerte ein.

Der Rat der Stadt muss es nur wollen, die Grundlage ist mit der Änderung der Go § 27a gemacht.

Dienst- bzw. Serviceleistungen für Ältere sind in  den allermeisten Fällen nicht zentral gebündelt, auch in Schwerte nicht.

Älter und insbesondere kranke bzw. pflegebedürftige Menschen brauchen aber eine zentrale Hilfestellung.

Vor allem jene, um die sich niemand kümmert und sich für ihre Rechte einsetzt.

Wir die Senioren-Union fordern weiterhin eine City-Toilette ein!.

Auch interkommunale Bezüge zwischen den kreisangehörigen Städten und Gemeinden sowie des Kreises

müssen weiterhin verbessert  werden.

Wir wünschen uns auch in NRW ein Altenparlament nach der Devise:

Politik „ MIT „ und nicht „ FÜR“ Senioren kann ein Altenparlament wie es es in Mecklenburg –Vorpommern schon gibt, zielstrebig an Lösungen aktueller und mittelfristiger Aufgaben im Bereich der Seniorenpolitik unseres Bundeslandes mitwirken.

Immanuel Kant hat es einmal auf den Punkt gebracht:

 

„ ALLES WISSEN STAMMT AUS ERFAHRUNG“

 

Deshalb ist die Politik gut beraten, die Erfahrung der älteren Generation bei ihrer Entscheidungsfindung stärker zu berücksichtigen.

Delegierte des Altenparlaments sind Vertreter der freien Wohlfahrtsverbände, Seniorenorganisationen der Parteien, Gewerkschaften, Kirchen sowie Vertreter von Verbänden und Vereinen, die sich mit Seniorenpolitik befassen.

Wenn sich die Politik angemessen und vorurteilsfrei auf den demografischen Wandel einstellen will, so müssen alle, wohlgemerkt alle Altersgruppen an der zukünftigen gesellschaftlichen Gestaltung unseres Landes beteiligt werden.

 

Wir ihre Senioren-Union werden uns auch im Jahr 2017 wieder für:

 

Soziale Gemeinsamkeit und Zusammenhalt

Barrierefreies Wohnen

Sicherheit im Straßenverkehr

Seniorengerechte Wohnungen

Wohnungsnahe Nahversorgung

Teilhabe am öffentlichen Leben einsetzen.

 

Ganz wichtig ist uns die vorurteilsfreie Zusammenarbeit der Generationen.

Wir wollen weiterhin mit Ihnen zusammen ein aktiver Teil unserer Gesellschaft sein.

 

Euch / Ihnen allen ein FROHES WEIHNACHTSFEST und ein GUTES und erfolgreiches NEUES JAHR 2017

 

Euer Vorstand

Jürgen ,Elisabeth und Gerd

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Kontakt

CDU STADTVERBAND SCHWERTE
Vertreten durch Sascha Enders

Tel.: 02304 / 25 30 150
E-Mail: info@cdu-schwerte.de

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