Linnemann-Podcast Folge 5 Carsten Linnemann schätzt die kontroverse Debatte. Das zeigt er in der neuesten Folge seines Podcasts ‚Einfach mal Machen‘. Mit Nena Brockhaus und Hendrik Streeck hat er zwei Gäste, die kein Blatt vor den Mund nehmen und auch mal gegen den Mainstream schwimmen. „Extrem starke Gäste mit extrem starker Meinung.“ So stellt Gastgeber Carsten Linnemann die beiden vor. „Sie sind beide shitstormerfahren“, sagt er. Erprobt, in einer kritischen Öffentlichkeit für ihre Ansichten zu stehen. In Folge 5 des Podcasts ‚Einfach mal Machen‘ geht es genau darum: Gehen wir noch offen und ehrlich miteinander um? Für die Vollblutjournalistin Nena Brockhaus ist eine klare Meinung eine Frage der Einstellung. Die erfolgreiche Kolumnistin, Moderatorin und Bestseller-Autorin fordert bei Carsten Linnemann, gerade Politiker sollten für ihre Werte einstehen. „Ich habe das Gefühl, dass viel zu viele von Angst getrieben sind. Wir haben ein Angst-Problem.“ „Wir brauchen mehr Mut und Haltung. Wir haben in Deutschland ein riesiges Problem mit Haltung.“ Nena Brockhaus Brockhaus hat auch schon Shitstorms erfahren. Mitunter zu Recht, wie sie selbst sagt. Denn Meinungsgrenzen liegen im Anstand. „Shitstorms berühren mich überhaupt nicht, wenn ich mich im Recht fühle“, bekennt sie. Einmal aber war der Shitstorm gegen sie o.k., räumt sie ein. „Ein Kommentar von mir damals war falsch, der Shitstorm deshalb richtig.“ Hendrik Streeck wurde während der Corona-Pandemie bekannt. In einer Zeit der Unwissenheit testete er neue Wege und vertrat auch unpopuläre Ansichten. Für einige Medien war er der „bad guy“ – der „böse Bube“ – der öffentlichen Debatte. Angst vor Gegenwind hat er nicht, im Gegenteil: Streeck möchte, dass wir wieder stärker lernen, offen miteinander zu diskutieren – ob in der Wissenschaft oder in der Gesellschaft. „Das wichtigste Mittel ist, dass wir wieder zu Diskussionen kommen. Wir müssen wieder sagen dürfen: We agree to disagree.“ Hendrik Streeck Und genau so machen es Brockhaus, Streeck und Linnemann im Podcast. Haben Klimakleber Recht? Heiligt der Zweck die Mittel? Brauchen wir ein soziales Pflichtjahr? Wie muss unser Wissenschaftssystem aufgebaut sein? Kontroverse Fragen stehen im Mittelpunkt einer lebhaften Talk-Runde. Wieder lässt sich feststellen: Erst unterschiedliche Meinungen machen eine Debatte spannend. Hören Sie rein! Fragen und Feedback gerne an: podcast@cdu.de Jetzt reinhören auf Spotify und Apple Podcasts Spotify Apple Podcasts Zum Ansehen finden Sie den Podcast auf YouTube hier. Diese Artikel könnten Sie auch interessieren: Artikel Folge 1: Grundsätzlich wirds jetzt auch im Podcast Artikel Folge 2: Probleme erkennen, benennen und lösen Artikel Folge 3: Neues aus dem Korridor des Sagbaren Artikel Folge 4: Weniger ist nicht mehr Bleiben Sie informiert.
Carsten Linnemann schätzt die kontroverse Debatte. Das zeigt er in der neuesten Folge seines Podcasts ‚Einfach mal Machen‘. Mit Nena Brockhaus und Hendrik Streeck hat er zwei Gäste, die kein Blatt vor den Mund nehmen und auch mal gegen den Mainstream schwimmen. „Extrem starke Gäste mit extrem starker Meinung.“ So stellt Gastgeber Carsten Linnemann die beiden vor. „Sie sind beide shitstormerfahren“, sagt er. Erprobt, in einer kritischen Öffentlichkeit für ihre Ansichten zu stehen. In Folge 5 des Podcasts ‚Einfach mal Machen‘ geht es genau darum: Gehen wir noch offen und ehrlich miteinander um?
Für die Vollblutjournalistin Nena Brockhaus ist eine klare Meinung eine Frage der Einstellung. Die erfolgreiche Kolumnistin, Moderatorin und Bestseller-Autorin fordert bei Carsten Linnemann, gerade Politiker sollten für ihre Werte einstehen. „Ich habe das Gefühl, dass viel zu viele von Angst getrieben sind. Wir haben ein Angst-Problem.“
„Wir brauchen mehr Mut und Haltung. Wir haben in Deutschland ein riesiges Problem mit Haltung.“ Nena Brockhaus
Brockhaus hat auch schon Shitstorms erfahren. Mitunter zu Recht, wie sie selbst sagt. Denn Meinungsgrenzen liegen im Anstand. „Shitstorms berühren mich überhaupt nicht, wenn ich mich im Recht fühle“, bekennt sie. Einmal aber war der Shitstorm gegen sie o.k., räumt sie ein. „Ein Kommentar von mir damals war falsch, der Shitstorm deshalb richtig.“
Hendrik Streeck wurde während der Corona-Pandemie bekannt. In einer Zeit der Unwissenheit testete er neue Wege und vertrat auch unpopuläre Ansichten. Für einige Medien war er der „bad guy“ – der „böse Bube“ – der öffentlichen Debatte. Angst vor Gegenwind hat er nicht, im Gegenteil: Streeck möchte, dass wir wieder stärker lernen, offen miteinander zu diskutieren – ob in der Wissenschaft oder in der Gesellschaft.
„Das wichtigste Mittel ist, dass wir wieder zu Diskussionen kommen. Wir müssen wieder sagen dürfen: We agree to disagree.“ Hendrik Streeck
Und genau so machen es Brockhaus, Streeck und Linnemann im Podcast. Haben Klimakleber Recht? Heiligt der Zweck die Mittel? Brauchen wir ein soziales Pflichtjahr? Wie muss unser Wissenschaftssystem aufgebaut sein? Kontroverse Fragen stehen im Mittelpunkt einer lebhaften Talk-Runde. Wieder lässt sich feststellen: Erst unterschiedliche Meinungen machen eine Debatte spannend. Hören Sie rein!
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