„Wir sind zu der Überzeugung gelangt, dass die Integrationsarbeit vor Ort zu wertvoll ist, als dass man sich aus dieser Arbeit gänzlich zurückziehen sollte“, so der Fraktionsvorstand der Schwerter CDU unisono, der am Montagabend auch von der Gesamtfraktion ein klares Ja zur weiteren Mitarbeit im Integrationsrat erhielt. Vorausgegangen waren dieser Entscheidung konstruktive Gespräche mit der Vorsitzenden des Schwerter Integrationsrates Aynur Akdeniz. Diese war auf Einladung der CDU Spitze zu Gesprächen eingeladen worden, um insbesondere die im Raum stehenden Missverständnisse auszuräumen.. Gerne stellte die Vorsitzende des Integrationsrates die inhaltliche Ausrichtung und die vielfältige Zusammensetzung des Integrationsrates der CDU Gesamtfraktion vor. Des Weiteren verschaffte die Leiterin des Kommunalen Integrationszentrum (KI) Marina Raupach und Gökhan Kabaca, einen Überblick über die im Kreis Unna stattfindende Integrationsarbeit und lobte ausdrücklich die sehr professionelle und qualitativ wertvolle Arbeit des Schwerter Integrationsrates.
„Die Arbeit des Schwerter Integrationsrates ist seit Jahren gut und verlässlich“, so die beiden aus Unna angereisten KI-Mitarbeiter. „Gemeinsam mit meinen Kollegen Bianca Dausend, Egon Schrezenmaier und Hans-Georg Rehage haben wir uns einen Überblick über die gesamte Arbeit des Integrationsrates der vergangenen Jahre verschafft. Wir haben Gespräche geführt und eingeordnet“, so Fraktionschef Marco Kordt über den Prozess der seit dem Ruhen des Mandates im Integrationsrat CDU intern erfolgte. „Wir möchten gemeinsam mit dem Integrationsrat und seiner Vorsitzenden Aynur Akdinez gute Arbeit für eine gelingende Integrationsarbeit in Schwerte leisten“, so die Fraktionsspitze, die durch das Votum der Gesamtfraktion am Montag in Ihrer Einschätzung bestätigt wurde. Gemeinsame Aktivitäten wie die weihnachtliche Adventsfeier im Bürgersaal, das gemeinsame Fastenbrechen oder das Kinderfest Nisan 23 sind beachtliche Erfolge der heimischen Integrationsarbeit. Einig war sich die CDU-Fraktion ebenfalls über den zukünftigen Vertreter der CDU im Integrationsrat, denn der neugewählte Stadtverbandsvorsitzende Egon Schrezenmaier, dem die Integrationsarbeit vor Ort ein wichtiges Anliegen ist, wurde ebenso einstimmig gewählt wie Dieter Böhmer, der als sein Stellvertreter fungiert.
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