Beim Stadtverbandsparteitag zeigte sich der CDU Vorsitzende Egon Schrezenmaier kämpferisch. Dem aufkeimenden Populismus zeigte der umtriebige Unternehmer ebenso die rote Karte wie maßloser Haushaltsführung. „Wir tragen alle Verantwortung für unser Schwerte und diese Verantwortung nehmen wir ernst“, so Schrezenmaier. Statt im Kleinklein der Parteien unterwegs zu sein, wünschte sich der CDU-Chef einen konstruktiven Kurs für Schwerte. „Sonst kommen wir nie aus den Schulden heraus“, so Schrezenmaier. Für das kommende Wahljahr, aber auch für die Zeit danach wünschte er sich für den Stadtverband und die Fraktion eine Politik aus einem Guss. Wir müssen den Menschen Angebote machen, die umsetzbar und realistisch sind, so Schrezenmaier, der damit den Anwesenden aus der Seele sprach. Der Verrohung in der Gesellschaft erteilte Schrezenmaier eine klare Absage. „Gemeinsam heißt das Schlüsselwort“, denn alles andere macht für die Menschen keinen Sinn. Die möchte der nun seit einem Jahr im Amt befindliche Stadtverbandsvorsitzende ganz in den Mittelpunkt stellen und setzt damit die Linie, die bereits im laufenden Jahr verfestigt wurde, fort. Dass der Stadtverbandsvorsitz ein Mordsjob sei, erfuhren die Anwesenden ebenso wie die Unterstützung, die er durch seine Vorstandskollegen erfährt. „Sonst könnte ich das gar nicht stemmen“, weiß Schrezenmaier, der gemeinsam mit einem guten Team die Vorbereitungen für die Kommunalwahl eingeleitet hat.
Geehrt wurden für ihre 50-jährige CDU Mitgliedschaft Rotraud und Klaus Niemann. Ursula Brinkmann erhielt für ihre 25-jährige Treue ebenso eine Urkunde wie Christa Fleischer, die diese von ihrem Mann übermittelt bekam.
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