So beschaulich der Klausurtagungsort der Schwerter CDU Fraktion mit dem schneebedeckten, sauerländischen Brilon gewählt war, so klar und unmissverständlich ist die Hauptforderung der Christdemokraten an den Leiter der Schwerter Gesamtschule zu Beginn des Anmeldeverfahrens der Gesamtschule: Kommen Sie bitte der per Erlass festgelegten Aufnahmeregelung nach und ermöglichen damit den Kindern mit Hauptschul-, Realschul- und Gymnasialempfehlung gleichermaßen eine Beschulung am Schwerter Standort. Durch diese sogenannte Drittelregelung hätten alle Schwerter Kinder mit Hauptschul – oder eingeschränkter Realschulempfehlung in Schwerte ein Chance an der Gesamtschule beschult zu werden, gemeinsam mit ihren Grundschulfreunden . „Im Schuljahr 2013/14 betrug der Anteil an aufgenommenen Kindern mit Hauptschulempfehlung an der Gesamtschule lediglich 2,8 %“, betont Fraktionsvorsitzender Marco Kordt, der einen solchen Anteil wie seine christdemokratischen Kollegen für viel zu gering erachtet. „Über die Aufnahme entscheidet ausschließlich die Schulleitung, deshalb bitten wir den Leiter der Gesamtschule darum, allen Kindern eine Chance auf Bildung zu ermöglichen“, so der Fraktionsvorsitzende eindringlich. Das Thema Schule und Schulentwicklung nahm bei der Klausurtagung eine besondere Stellung ein. „Schwerte soll auch hinsichtlich der Schullandschaft ein attraktiver Standort bleiben“, betont der Fraktionsvorsitzende Kordt die Haltung der Christdemokraten, die ebenfalls hinsichtlich der Haushaltsplanung, der Entwicklungen rund um den Kultur – und Weiterbildungsbetrieb, der Asylbewerberunterbringung und der Zukunftschance Schwertes in Klausur gingen.
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