Die CDU-Fraktion zeigt sich positiv überrascht durch das großzügige Angebot der GWG, der Stadt Schwerte 5.000 Quadratmeter Brachgelände zwischen zwei Eisenbahntrassen zur Verfügung zu stellen. „Wir sind sehr froh, dass wir in Schwerte immer noch von allen Seiten Unterstützung erfahren, auch wenn diese teilweise nur symbolischen Charakter hat“, erläutert Marco Kordt, Vorsitzender der CDU-Fraktion. Aufgrund der absehbaren Untauglichkeit des Grundstückes zur kurzfristigen Bebauung, ist die Hoffnung auf ernst gemeinte Hilfe jedoch schnell wieder erloschen.
Benötigt wird in diesen Tagen die Bereitstellung von Wohnraum, welche mit Hilfe staatlicher Förderungsprogramme durch Baugesellschaften unproblematisch realisiert werden könnte. Vor diesem Hintergrund verwundert es, dass es zu konstanter Zurückhaltung oder gar zu den Behauptungen komme, es fehle an Erfahrung in der Baubranche. Für alle Beteiligten ist die aktuelle Flüchtlingssituation eine vollkommen neue; niemand kann absehen, wann oder inwiefern sich die Lage entspannen wird. „Aber eines wissen wir genau: neue Wege entstehen nur dadurch, dass man sie geht und nicht dadurch, dass man dem Problem den Rücken kehrt“, schließt Kordt.
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